Eröffnung
Urs Wernli: In seiner Begrüssungsrede wies AGVS-Präsident auf drei prägende Ereignisse des Jahres 2015 hin. Zum einen die Aufhebung des Franken-Euro-Mindestkurses vor fast genau einem Jahr, die das Autogewerbe gut meisterte. Zum zweiten der Erfolg bei der Durchsetzung der Intervalle in der Motorfahrzeugkontrolle. Und im Herbst waren die Wahlen aus politischer Sicht wichtig – das Parlament ist nun bürgerlicher zusammengesetzt und dürfte auch autofreundlicher sein. Politisch stehen auch im 2016 wichtige Entscheide an. «Nach der Gotthard-Abstimmung Ende Februar wird die Milchkuh-Initiative die wichtigste Abstimmung der letzten Jahrzehnte», erklärte der AGVS-Präsident. Gleichzeitig hob er die Bedeutung des AutoEnergieChecks hervor: «Der AEC zahlt direkt auf das Imagekonto.»
Jürgen Karpinski: Der Präsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeug-Gewerbe (ZDK), Jürgen Karpinski, ist sicher, dass die kommende Zeit deutliche Spuren hinterlassen werden – «Digitalisierung, autonomes Fahren und vernetzte Daten». Deshalb würden auch Apple und Google von den Autoherstellern als ernsthafte Wettbewerber gesehen. «Der Handel und der Service sind mittendrin im Sog der Veränderungen», so Karpinski. Es sei ein Wettbewerb um die Daten der Kunden entbrannt. «Ich wünsche mir, dass wir alle enger zusammenrücken – das machen auch die Hersteller und Software-Firmen», forderte Karpinski die Garagisten aus. Er lobte die Arbeit des AGVS im Zusammenhang mit der KFZ-Bekanntmachung. «Dazu darf ich gratulieren», sagte Karpinski – in Deutschland hätten sie diese Ausgangslage nicht.
Legenden
Walter Frey: Der Gastgeber drückte seine Freude aus, dass so viele Leute nach Safenwil gekommen sind, um «Geschichte zu sehen und Zukunft zu gestalten». Sein Vater Emil Frey habe ihm einst den Rat gegeben, er solle neue Wagen verkaufen und nicht alte sammeln. Gleichwohl hätten sich im Verlaufe der Jahre einige schöne Stücke angesammelt – und die seien nun im Classic Center ausgestellt. Den Grundsatz seines Vaters hob Walter Frey nochmals in den Fokus und zitierte den berühmten und bekannten Kundenbrief von Emil Frey aus dem Jahre 1935. «Qualitätsprodukte verkaufen zu fairen Preisen» steht als erstes Gebot. Walter Frey glaubt an die Zukunft des Autogewerbes. «Ich bin überzeugt, dass wir die Freiheit nicht aufgeben werden, selber zu fahren», erklärte er.
Peter Sauber: Die gemeinsame Zeit als Rennfahrer verbindet Walter Frey mit Peter Sauber. Frey fuhr damals einen Mini Cooper S, Sauber bewegte einen VW Käfer – und holte sich einen Schweizer Meistertitel. «Als Fahrer hätte ich aber keine Karriere gemacht, der Vorteil lag beim Auto», gab er unumwunden zu. Die Faszination am Rennsport macht für ihn die Kombination «Hightech, Zirkus und Spitzensport» aus. Schon bei seinem ersten Auto, dem C1, sei der Weg das Ziel gewesen. Nach dem Sieg in Le Mans sei der Schritt in die Formel 1 der logische gewesen. «Nur Ferrari, McLaren und Williams sind noch länger in der Formel 1 als wir. In dieser Zeit sind 25 Teams verschwunden», erzählte Peter Sauber. Um den Technologiestandort in Hinwil zu erhalten, stieg Sauber nach dem plötzlichen Ausstieg von BMW wieder in den Formel-1-Zirkus ein. «Ich habe eine Verantwortung gegenüber dem Standort. Und es gibt durchaus Parallelen zum Autogewerbe.» Und mit einem Schmunzeln nahm er die Pläne Deutschlands auf, in Ingolstadt bis 2020 autonomes Fahren zu erlauben.«Die Carrossiers in dieser Region werden wohl mehr Arbeit erhalten. Aber für den Garagisten ist es eine unglaublich spannende Zeit. Er muss sich jedoch frühzeitig auf die Herausforderung einstellen», sagte Peter Sauber.
Markt
Hannes Brachat: «Zukunft ist nicht, Zukunft macht man» sagte Hannes Brachat gleich zu Beginn seines launigen und kurzweiligen Referats. Er verglich den Garagisten mit einem Bergsteiger, der gerne auf dem Gipfel ist, um den Überblick zu haben. Der Herausgeber von AUTOHAUS ist von der Zukunft des Produkts überzeugt. «Wir leben von den Stammkunden und müssen den Loyalisierungsbereich erhöhen», fordert Brachat. Im Verkauf sei weiterhin Geld zu verdienen. «Welche Assistenzsyteme können wir nachrüsten, wie kann ein Neuwagen schön aufgepumpt werden?», sind laut Brachat zentrale Fragen. «Die Kommunikation mit dem Kunden ist wichtiger als sein Auto», sagte er weiter. Und er verriet auch die schwäbische Geheimwaffe: «Lob ist gratis. Und es ist erstaunlich, wie viel Lob ein Mensch erträgt.»
Dr. Martin Endlein: Die deutsche DAT Group ist auf Markforschung im Gebraucht-wagenmarkt spezialisiert. So sammelt das 1931 gegründete Unternehmen alle möglichen Daten rund ums Thema Auto. In seinem Vortrag zeigte Martin Endlein auf, das dieses Datenmaterial von praktisch grossem Nutzen sein kann. Zum Beispiel beim Einsatz des Internets für den Garagisten. Gemäss einer DAT-Erhebung gaben über 70 Prozent der befragten Frauen an, nicht zu wissen, was ihr Auto alles kann. Endlein berichtete von eine Garage in Deutschland, welche diese Erkenntnis nutzt und nun mit selbstgedrehten Youtube-Videos den Frauen die Assistenzsysteme der verschiedenen Modelle erklärt. Endlein: «Diese Filmchen können auch von Mitarbeitern der Garage hergestellt werden, so geben sie dem Betrieb zusätzlich auch ein Gesicht.»
Andy Holzer
In seinen Bann zog der blinde Bergsteiger die Zuhörer schon mit seinem Einstieg. Er habe nicht Ungerechtigkeit empfunden über seine Blindheit, sondern gewusst, «dass die Jungs auch nicht mehr Fussball spielen können, wenn die Sonne untergeht». Er ermunterte die Garagisten, dass sie etwas mit damit machen sollen, das sie haben. «Ich habe gelernt, dass es so richtig ist, wie es ist. Würde mich ein Arzt heilen, würde er auch mein Geschäftsmodell zerstören», sagte Andy Holzer, dem von den «Seven Summits» einzig noch der Mount Everest fehlt. Rational sei es nicht, dass er Bergsteiger geworden ist, schliesslich würde er nicht einmal die Aussicht geniessen können. «Ein Lederschalthebel aus den Fünfzigerjahren ist Erotik pur – diese Emotionen müssen wir aufzeigen» so Holzer. Ohne diese emotionale Berührung könne kein Garagist Autos verkaufen. «Mein Ziel ist es, auch als 90-Jähriger noch diesen Lausbuben in mir zu haben.» Man müsse aus dem Rahmen ausbrechen: «Je schwerer der Markt ist, desto einfacher ist es, sich mit einem besonderen Gedanken und ohne zu Jammern zu präsentieren.»
Nachwuchs
Acht Lernende vermittelten ihren Eindruck der Berufslehre und der Faszination Auto. Die Aufforderung von Nicola Brügger war klar: «Bildet Lernende aus und betreut sie.» Auch die Beweggründe waren vielseitig, wie die Jugendlichen den Weg in die Autobranche fanden. «Ich wollte etwas machen, von dem ich keinen blassen Schimmer hatte», erzählte Lisa-Maria Hug. Mit Spannung folgten die Teilnehmenden den erfrischenden Ausführungen der Jugendlichen.
Prof. Dr. Margrit Stamm: Der Einfluss der Eltern auf die Berufswahl ist gross und setzt immer früher ein, wie Prof. Dr. Margrit Stamm von der Universität Freiburg erklärte. Die heutigen Jugendlichen würden gefördert, kontrolliert und gefeiert, aber die Frustrationstoleranz fehle oft. Margrit Stamm zitierte aus einer Studie, die aufzeigt, dass die Schulnoten in der Berufsbildung oft weniger bedeutsam sind als die Persönlichkeitsmerkmale. Die Eltern als «heimliche Meinungsmacher» würden schon in der 4./5. Klasse die Berufswahl ihrer Kinder in entscheidende Bahnen lenken. Auch spiele der Imagefaktor einen wichtigen Faktor. «Eine gute Schnupperlehre ist zentral», betonte Stamm auch.
Eine frühe Standortbestimmung und Karriereplanung sei wichtig, um dem Fachkräftemangel entgegenzutreten. «Es ist wichtig, dass die jungen Berufsleute die Branchenprominenz treffen und sich austauschen können. Wir müssen sie Führungserfahrung sammeln lassen», so Margrit Stamm. Eine Anbindung über den Lohn oder Benefits wie das zur Verfügung stellen von Autos, funktioniere nur kurzfristig. «Nachhaltiger sind Abonnement von Fachzeitschriften oder Ausbildungsgutscheinen.»
Politik
Jürg Röthlisberger ist seit gut einem Jahr Direktor des Bundesamtes für Strassen. An die Tagung hat er ein ganzes Paket an Informationen zu den Projekten des ASTRA in den kommenden Jahren mitgebracht. Zuerst betonte er die Wichtigkeit des Individualverkehrs in der Schweiz. «Drei Viertel aller Personenkilometer werden individuell zurückgelegt, der Rest fällt auf ÖV und Langsamverkehr», legt Röthlisberger die Fakten auf den Tisch. Und dieser Individualverkehr nehme stetig zu – in den letzten 20 Jahren um 120 Prozent – bei praktisch gleich viel Strasse. So sei der Verkehrsfluss ein zentrales Problem, mit dem das ASTRA zu kämpfen zu habe. Natürlich hat Röthlisberger auch die Sanierung des Gotthard-Strassentunnels thematisiert: «Alleine schon die Tatsache, dass heute jeder neue Tunnel – auch Bahn – auf jeden Fall richtungsgetrennt gebaut werden würde, spricht für die zweite Röhre.»
AGVS Club: Im AGVS-Club diskutierten SVP-Nationalrat Walter Wobmann, Astra-Direktor Jürg Röthlisberger, CVP-Nationalrat Fabio Regazzi und AGVS-Vizepräsident Pierre Daniel Senn über aktuelle politische Fragen und wagten einen Blick in die automobile Zukunft. Grosse Einigkeit herrschte über die zweite Gotthard-Röhre. «Diese Abstimmung muss gewonnen werden, aber von Befürworterseite her müssen wir massiv zulegen. Die Gegner haben das Feld ind er letzten Woche besetzt», erklärte Walter Wobmann und rief die Teilnehmenden zur Mobilisation auf. Ins gleiche Horn bliesen auch Pierre Daniel Senn und Jürg Röthlisberger, der verwundert konstatierte, dass «keine der grossen Deutschschweizer Tageszeitungen auf unserer Seite ist». Der direkt betroffene Tessiner Fabio Regazzi sähe bei einem «Nein» in der «Mutter aller Schlachten» eine «Katastrophe für Industrie und Tourismus».
Eine gewisse Uneinigkeit herrschte bei der Milchkuh-Initiative. Während Wobmann quasi bedingungslos für die Forderungen einstand, zeigten sich Regazzi und Senn zu einem gewissen Teil kompromissbereit. «Es ist gut, dass das Thema auf dem Tisch ist und wir werden mit Sicherheit einen gut-schweizerischen Kompromiss finden», so der Astra-Direktor. Weniger klar war der Ausblick in die Zukunft. «Die Entwicklung wird technisch rasant vorangehen, und es wird ein Mix aus verschiedenen Fahrzeugen und Antriebsarten geben», glaubt Wobmann. «Es geht so schnell, dass man kaum sagen kann, was in 10 bis 20 Jahren sein wird. Emotionen wird es aber immer brauchen», sagte Regazzi. Bezüglich dem Berufsbild glaubt Senn, dass es sich auch in Zukunft weiter verändern wird. «Wir beobachten das natürlich genau», so der AGVS-Vizepräsident. «Klar ist jedoch, dass Mobilität und Prosperität nur Hand in Hand gehen.» Röthlisberger ist überzeugt, dass sich längerfristig für kürzere und mittlere Distanzen der Elektromotor durchsetzen wird, während auf längeren Distanzen der Diesel der Antrieb der Zukunft sein wird. «Unser grosses Thema ist die Vernetzung – gerade in Spitzenzeiten. Den Grimsel will ich aber nie automatisiert hochfahren.»
Dîner des garagistes
Die Autoimporteure und Zulieferer schlossen den Abend im Rahmen des «Dîner des garagistes» mit einem Blick zurück und nach vorne. Bernadette Langenick, Präsidentin saa, betonte, wie wichtig das Vertrauen in die Mitarbeitenden ist. «Ein Betrieb kann ohne Mitarbeitende nicht existieren», sagte Langenick. Gleich tönte es von Gerhard Schürmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Emil Frey Gruppe. «Ich freute mich über den Auftritt der acht Lernenden von uns. Ich wusste gar nicht, dass sie auf der Bühne sein werden. Aber das zeigt, dass der Chef nicht immer alles selber entscheiden muss», führte Schürmann aus. Daniel Burch, Leiter Fachgruppe Automotive beim Verband Swissmem, hielt fest, dass der Automobilmarkt in Europa noch gut läuft – verglichen mit anderen Regionen. «Die Begeisterung, die wir am Tag der Schweizer Garagisten erleben durften, macht Hoffnung. Und es zeigt, dass es vor allem dort gut läuft, wo es nicht nur den Shareholder-Value geht», so Burch. An eine schnelle Markteinführung des selbstfahrendenden Autos glaubte keiner der vier Gäste auf der Bühne. «Ich bin schon vor 20 Jahren in einem selbstfahrenden Auto gesessen», sagte François Launaz, Präsident von auto-schweiz. «Es ist ein Hype, der nicht so schnell kommt. Ich habe die Modellpalette der nächsten von Jahre von unseren Marken gesehen – und da war kein selbstfahrendes Auto dabei», sagte Schürmann. Ebenso einige waren sich alle vier, dass eine Deregulierung für die Wirtschaft wichtig wäre. Oder wie es Bernandette Langenick kurz auf den Punkt brachte: «Weniger Gesetze – mehr Freiheit.»
Die Stimmen zur Tagung im Film
Stimmen zur Tagung
«Ich bin gekommen, um die neusten Informationen aus dem Garagengewerbe abzuholen und mich mit den Kollegen auszutauschen – wir kämpfen alle mit den gleichen Problemen.»
Hans Peter Geser, Geschäftsführer Nutzfahrzeug AG Zentralschweiz«Ich bin gespannt, ob ich gewisse Themen in meinem Betrieb umsetzen kann. Ausserdem möchte ich Inputs erhalten – ich lass mich überraschen. Und dann freue ich mich sehr darauf, das Classic Center zu besichtigen.»
Alfred Bräker, Geschäftsführer/Inhaber Alfag Egerkingen
«Ich freue mich auf die Vorträge er hochkarätigen Referenten. Ein Patentrezept erwarte ich aber nicht, dass muss jeder selber machen. Ausserdem möchte ich Leute treffen, die ich sonst nicht so oft sehe.»
Max Ducommun, Hofgarage Decommun AG, Jaguar/Land Rover«Ich freue mich auf die spannenden Begegnungen mit den Leuten aus der Branche. Zudem möchte ich mich informieren, was läuft und mein Netzwerk pflegen.»
Robert Brändli, Verkaufsdirektor Auto Cembra MoneyBank
«Spannende Referate in einem historisch automobilen Ambiente – was gibt es schöneres. Ausserdem werde ich die politischen Themen mit Interesse verfolgen, denn die Politik ist für das Autogewerbe massgebend. Natürlich freue ich mich auch auf den Austausch mit unseren Kunden.»
Christoph Aebi, CEO AutoScout24«Ich bin zum ersten Mal dabei und lasse mich überraschen. Ich bin aber gespannt, wen ich hier alles treffe, ich werde den Anlass sicher auch nutzen um Kontakte zu pflegen.»
Stephan Rissi, Marketing- und Verkaufsdirektor Stieger Software
«Es war ein sehr interessanter Anlass, der mir viele neue Aspekte aufgezeigt hat. Ich finde es toll, dass man so viele Themen in einen Event packt. Jetzt freue ich mich, die Oldtimer-Sammlung der Emil Frey Classics AG anzuschauen – das Geschäft mit Oldtimern ist die Zukunft.»
Kenny Eichenberger, Geschäftsführer Kenny’s Auto Center AG
«Mir haben ausnahmslos alle Vorträge gefallen. Herausgestochen ist aber ganz klar der blinde Bergsteiger Andy Holzer. Ich finde es einen guten Ansatz, sich ins Dunkle zu wagen und dort den Erfolg zu suchen. Ich hoffe, diese Meinung setzt sich durch.»
Peter Krieg, Geschäftsführer Baumgartner AG
«Ich bin das erste Mal am „Tag der Schweizer Garagisten“. Der Anlass hat mir sehr gefallen, auch weil ich mein Netzwerk weiter ausbauen konnte. Von den Referenten hat mir ganz klar Hannes Brachat am besten gefallen – der Vortrag war informativ und amüsant.»
Roger Hunziker, Marketingleiter RHIAG
«Der Vormittag war sehr spannend. Ich fand es interessant Peter Sauber zu hören, man sieht und hört ihn ja nicht allzu oft in der Öffentlichkeit. Die Location ist top, das Ambiente passt perfekt zu so einem Anlass. Ausserdem habe ich viele interessante Gespräche geführt. In lockerer Atmosphäre ist das schon was anderes als bei einem offiziellen Kundengespräch.»
Marc Kessler, CEO Quality1 AG
«Es war ein hervorragender Anlass in einem einmaligen Ambiente. Der Themenmix aus Politik, Berufsbildung und Technik war sehr gelungen. Ich denke, der Garagist kann sehr viel mitnehmen. Das Ambiente in dieser Location ist einmalig.»
Charles Blättler, Vorsitzender der Geschäftsleitung ESA
«Grosses Kompliment für die Veranstaltung. Ich hatte früher beruflich viele Tagungen organisiert und weiss um den grossen Aufwand, damit das Programm attraktiv ist und sich alle Gäste wohlfühlen, vor und während der Tagung. Auch die laufende Erfassung der Vorträge und die Umsetzung auf der Internetseite sind eindrücklich. Die Tagung wurde zum Sinnbild für die Stärke und Zuversicht der Branche, die sich zugleich selbstkritisch mit ihrem Handlungsbedarf auseinandersetzt»
Niklaus Lundsgaard-Hansen, Amtsvorsteher Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt des Kantons Bern
«Wir sind der Einladung sehr gerne gefolgt, weil wir auf dem neusten Stand sein möchten, was in der Autobranche läuft. Uns interessieren die Meinungen der Fachleute – sie kennen die aktuellen und die zukünftigen Trends. Auch wenn die Zukunftsprognosen der Spezialisten oft langsamer eintreffen als vorausgesagt.»
David Regli und Toni von Dach, Mitglieder der Geschäftsleitung FIGAS
Nächste Tagung – Datum Reservieren
Über den Ort und das Programm werden wir Sie selbstverständlich möglichst frühzeitig orientieren – via AGVS-Website, AUTOINSIDE und Newsletter.
Hinweis für Medienvertreter: Die Medienmitteilung zum „Tag der Schweizer Garagisten“ 2016 finden Sie – wie alle AGVS-Medienmitteilungen ebenfalls – in unserem Medien-Corner.