«Es ist gelungen, einen Grossteil der Ziele zu erreichen»

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«Es ist gelungen, einen Grossteil der Ziele zu erreichen»

17. Mai 2018 autoenergiecheck.ch – Der AutoEnergieCheck (AEC) gehört zu den bekanntesten Energielabels der Schweiz. Diese Position wurde im letzten Winter mit der Kampagne zugunsten der Schweizer Garagisten gestärkt. Über 40 000 Schweizerinnen und Schweizer haben sich zwischen Dezember und April online mit dieser nachhaltigen Dienstleistung auseinandergesetzt. Ein Beweis mehr dafür, dass sich die Automobilistinnen und Automobilisten für Energieeffizienz und die Beratung durch ihren Garagisten interessieren.


Die zentralen Botschaften des AEC konnten mit Botschafter und Kampagnenprotagonist Dario Cologna auf eine humorvolle Art und Weise transportiert werden.

KRO. Er bringts nicht nur auf der Loipe, sondern auch im Video: Dario Cologna weckt das Interesse der Menschen in diesem Land und leitet es als Botschafter auf den AEC, diese nachhaltige und kundenfreundliche Dienstleistung, um. Die kürzlich abgeschlossene Werbekampagne auf reichweitenstarken Websites wie blick.ch, 20Minuten.ch und bluewin.ch in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz hat das einmal mehr deutlich gezeigt. Und weil die Kampagne ausschliesslich digital durchgeführt worden ist, lässt sich das Resultat messen: Zwischen Anfang Dezember 2017 und Ende April 2018 informierten sich über 40 000 Nutzer ausführlich über die Vorteile des AEC. Die Klickraten der eingesetzten Werbemittel fielen überdurchschnittlich hoch aus. Es hat sich klar gezeigt, dass sich Videoanzeigen – erst recht mit Dario Cologna – sehr viel besser als Transportmittel eignen als klassische Displayformate wie Banner.

Wert des AEC weiter verankert
Die von EnergieSchweiz, dem Energieeffizienzprogramm des Bundes, mitfinanzierte Kampagne fiel auf fruchtbaren Boden. «Es ist uns mit der Kampagne gelungen, einen Grossteil der Ziele zu erreichen», sagt Markus Peter, Leiter Technik & Umwelt beim AGVS. Die zentralen Botschaften des AEC konnten auf eine humorvolle Art und Weise transportiert werden. «Dank den sympathischen Videos mit Dario an der Tankstelle wurde er und mit ihm der Wert des AEC und die Beratung durch den Garagisten im Bewusstsein einer breiten Anspruchsgruppe weiter verankert», bilanziert Peter. Damit wurde dazu beigetragen, die Position des AEC als inzwischen viertbekanntestes Energielabel in der Schweiz weiter zu stärken.

Interesse an energieeffizienten Tipps
Eine im Nachgang zu einer anderen crossmedialen Werbekampagne für den AEC im Herbst 2016 durchgeführte und repräsentative Marktforschung im Auftrag des AGVS-Vermarktungspartners Admeira hat gezeigt, dass bei mehr als der Hälfte (57 Prozent) der Bevölkerung in der Schweiz ein Interesse an Tipps für energieeffizienteres Fahren vorhanden ist. Bei 38 Prozent besteht explizit die Bereitschaft, den AEC beim Garagisten machen zu lassen und dafür zu bezahlen. Diese Resultate lassen sich auch auf die jüngst durchgeführte Online-Kampagne übertragen.

Vom AEC profitiert das Image der Garagisten
Ebenfalls repräsentativ durch die Marktforschung bewiesen ist, dass Garagisten, die den AEC aktiv anbieten, von den Kunden deutlich dienstleistungsorientierter wahrgenommen werden. Dennoch wird diese Dienstleistung offensichtlich zu wenig aktiv angeboten. Hierin liegt auch der Grund, dass die Kampagne bis und mit Landingpage auf autoenergiecheck.ch zwar sehr gut funktionierte – sich aber die Zahl der in dieser Zeit umgesetzten AEC nicht wunschgemäss entwickelt hat. Dennoch: Während der Zeit der Kampagne wurden jeweils deutlich mehr AEC durchgeführt als in ohne Kampagne.

«Das Ziel, den AGVS-Garagisten als kundenfreundlichen Dienstleister zu erleben, kann nach wie vor nur durch das proaktive Ansprechen und Beratung durch den Garagisten vor Ort sichergestellt werden», sagt Markus Peter. Jeder Garagist, der von seinen Kunden als Mobilitätsdienstleister wahrgenommen werden will, ist deshalb gut beraten, wenn er seine Kunden partnerschaftlich auf entsprechende Dienstleistungen anspricht.

Für alle, die sie noch nicht gesehen haben: Die Videos mit Dario Cologna sind nach wie vor online