FotoApp von DAT
Jetzt fotografiert die Kundschaft selbst
23. Dezember 2024 agvs-upsa.ch – Wie Digitalisierung den Werkstattalltag erleichtert? Ein sehr gutes Beispiel ist die SilverDAT-FotoApp. Dieses praktische Tool erlaubt nicht nur Carrosserien, sondern auch Partnergaragen sowie Kundinnen und Kunden, Schäden noch effizienter und schneller abzuwickeln. Timothy Pfannkuchen
Kinderleicht: Mit der SilverDAT- FotoApp lassen sich Schäden sehr einfach dokumentieren. So kann eine Garage oder auch ein Endkunde die Schadenabwicklung ohne Begutachtung des Schadens durch den beauftragten Carrosseriebetrieb in Gang bringen – zum allseitigen Effizienzvorteil. Fotos: Auto-i-DA
Stolze 80 000 Mal in einem halben Jahr: So oft wurde das neue digitale Tool von Auto-i-DAT und DAT seit seiner Einführung im Frühjahr genutzt. Ein starkes Zeichen für die SilverDAT-FotoApp, mit der Carrosserien und Garagen Schadenfälle dokumentieren. Und ein Paradebeispiel, wie vermeintliche Details am Schluss den grossen Unterschied bei der Effizienz machen. Das webbasierte Tool, das im Frühjahr 2024 lanciert wurde, krempelt das Fotografieren von Unfallschäden um. Und neu gibt es in Kürze eine innovative Erweiterung.
Ein kurzer Rückblick: Die SilverDAT FotoApp wurde entwickelt, um vor allem Carrosserien zu unterstützen, hochwertige und standardisierte Fotos von beschädigten Fahrzeugen zu erstellen. Wird die App genutzt, stehen die Bilder fixfertig beschriftet zwei Wochen lang parat, um per Klick in der Schadenabwicklungs-Software SilverDAT 3 oder in e-Service dem Schadenfall zugeordnet zu werden. Die FotoApp garantiert dank einfachster Handhabung, dass die Fotos stets den Anforderungen der Versicherungen entsprechen.
Schadenfotos vorab aufnehmen
Jetzt geht die SilverDAT-FotoApp gar noch einen Schritt weiter. Per SMS oder Email kann ein Link zur FotoApp verschickt werden – zum Beispiel vom Carrosseriebetrieb an die sie beauftragende Partnerga- FOKUS DIGITALISIERUNG DIGITALISIERUNG rage oder auch an Endkundinnen und -kunden. Die FotoApp führt sehr einfach durch den Prozess; zum Beispiel mit Fahrzeugsilhouetten, die das korrekte Anfertigen der Fotos deutlicher erleichtern – alle im richtigen Winkel und in der richtigen Qualität. So kommt die Schadenabwicklung in Gang, ohne dass das Fahrzeug bei der Carrosserie sein muss; gerade bei kleineren Schäden entfällt damit der erste Weg zur Werkstatt. Der Reparaturbetrieb wiederum kann bereits vor Ankunft des Fahrzeugs bzw. vor dem Reparaturtermin Ersatzteile bestellen und die Freigabe der Autoversicherung einholen. Damit entfallen Leerläufe. Einzige Bedingung: Zwischen Fotografieren und Sichten dürfen maximal zwei Wochen liegen. «Mit dieser neuen Erweiterung machen wir einen weiteren Schritt in Richtung einer vollständig digitalisierten und effizienten Schadenabwicklung», erläutert dazu René Mitteregger, der Abteilungsleiter Produkte bei Auto-i-DAT.
Digitalisierung als echter Vorteil
Dies zeigt, wie enorm das Potenzial digitaler Tools zur Prozessvereinfachung und Kostensenkung ist. Ein zentrales Element ist die nahtlose Integration in bestehende Systeme. So werden die Fotos automatisch in SilverDAT 3 übernommen. Und der Prozess – von der Schadenmeldung über die Reparaturfreigabe bis hin zur Rechnungsstellung – wird über e-Service digital und zentral abgewickelt. Fast nebenbei fördert die Digitalisierung die Kundenbindung, denn zeitsparende Lösungen sind modern und kundenorientiert. Aber ist es denn nicht nachteilig, Partnern und Endkunden einen Teil des Prozesses abzugeben? Mitnichten: Durch diese Einbindung wird der Ablauf erleb- und nachvollziehbar, transparenter und unkomplizierter – und alle Seiten sparen Zeit. Gleichzeitig behalten die Reparaturbetriebe die Kontrolle über den Prozess.
Ein Ausblick auf die Zukunft
Kommt da noch mehr? Weitere Features könnten die digitale Interaktion zwischen Garagen, Carrosserien und Endkunden noch weiter optimieren, betont Mitteregger. «Wir sehen die Digitalisierung als Chance, die Branche zukunftsfähig zu machen. Mit der FotoApp zeigen wir, wie Technologie die Zusammenarbeit aller Beteiligten vereinfacht – mit dem Ziel, die Bedürfnisse aller in den Mittelpunkt zu stellen.» Übrigens: Die Nutzung der SilverDAT-FotoApp ist kostenfrei: Günstiger kann man sich also nicht zukunftsfit machen.
Kinderleicht: Mit der SilverDAT- FotoApp lassen sich Schäden sehr einfach dokumentieren. So kann eine Garage oder auch ein Endkunde die Schadenabwicklung ohne Begutachtung des Schadens durch den beauftragten Carrosseriebetrieb in Gang bringen – zum allseitigen Effizienzvorteil. Fotos: Auto-i-DA
Stolze 80 000 Mal in einem halben Jahr: So oft wurde das neue digitale Tool von Auto-i-DAT und DAT seit seiner Einführung im Frühjahr genutzt. Ein starkes Zeichen für die SilverDAT-FotoApp, mit der Carrosserien und Garagen Schadenfälle dokumentieren. Und ein Paradebeispiel, wie vermeintliche Details am Schluss den grossen Unterschied bei der Effizienz machen. Das webbasierte Tool, das im Frühjahr 2024 lanciert wurde, krempelt das Fotografieren von Unfallschäden um. Und neu gibt es in Kürze eine innovative Erweiterung.
Ein kurzer Rückblick: Die SilverDAT FotoApp wurde entwickelt, um vor allem Carrosserien zu unterstützen, hochwertige und standardisierte Fotos von beschädigten Fahrzeugen zu erstellen. Wird die App genutzt, stehen die Bilder fixfertig beschriftet zwei Wochen lang parat, um per Klick in der Schadenabwicklungs-Software SilverDAT 3 oder in e-Service dem Schadenfall zugeordnet zu werden. Die FotoApp garantiert dank einfachster Handhabung, dass die Fotos stets den Anforderungen der Versicherungen entsprechen.
Schadenfotos vorab aufnehmen
Jetzt geht die SilverDAT-FotoApp gar noch einen Schritt weiter. Per SMS oder Email kann ein Link zur FotoApp verschickt werden – zum Beispiel vom Carrosseriebetrieb an die sie beauftragende Partnerga- FOKUS DIGITALISIERUNG DIGITALISIERUNG rage oder auch an Endkundinnen und -kunden. Die FotoApp führt sehr einfach durch den Prozess; zum Beispiel mit Fahrzeugsilhouetten, die das korrekte Anfertigen der Fotos deutlicher erleichtern – alle im richtigen Winkel und in der richtigen Qualität. So kommt die Schadenabwicklung in Gang, ohne dass das Fahrzeug bei der Carrosserie sein muss; gerade bei kleineren Schäden entfällt damit der erste Weg zur Werkstatt. Der Reparaturbetrieb wiederum kann bereits vor Ankunft des Fahrzeugs bzw. vor dem Reparaturtermin Ersatzteile bestellen und die Freigabe der Autoversicherung einholen. Damit entfallen Leerläufe. Einzige Bedingung: Zwischen Fotografieren und Sichten dürfen maximal zwei Wochen liegen. «Mit dieser neuen Erweiterung machen wir einen weiteren Schritt in Richtung einer vollständig digitalisierten und effizienten Schadenabwicklung», erläutert dazu René Mitteregger, der Abteilungsleiter Produkte bei Auto-i-DAT.
Digitalisierung als echter Vorteil
Dies zeigt, wie enorm das Potenzial digitaler Tools zur Prozessvereinfachung und Kostensenkung ist. Ein zentrales Element ist die nahtlose Integration in bestehende Systeme. So werden die Fotos automatisch in SilverDAT 3 übernommen. Und der Prozess – von der Schadenmeldung über die Reparaturfreigabe bis hin zur Rechnungsstellung – wird über e-Service digital und zentral abgewickelt. Fast nebenbei fördert die Digitalisierung die Kundenbindung, denn zeitsparende Lösungen sind modern und kundenorientiert. Aber ist es denn nicht nachteilig, Partnern und Endkunden einen Teil des Prozesses abzugeben? Mitnichten: Durch diese Einbindung wird der Ablauf erleb- und nachvollziehbar, transparenter und unkomplizierter – und alle Seiten sparen Zeit. Gleichzeitig behalten die Reparaturbetriebe die Kontrolle über den Prozess.
Ein Ausblick auf die Zukunft
Kommt da noch mehr? Weitere Features könnten die digitale Interaktion zwischen Garagen, Carrosserien und Endkunden noch weiter optimieren, betont Mitteregger. «Wir sehen die Digitalisierung als Chance, die Branche zukunftsfähig zu machen. Mit der FotoApp zeigen wir, wie Technologie die Zusammenarbeit aller Beteiligten vereinfacht – mit dem Ziel, die Bedürfnisse aller in den Mittelpunkt zu stellen.» Übrigens: Die Nutzung der SilverDAT-FotoApp ist kostenfrei: Günstiger kann man sich also nicht zukunftsfit machen.
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