Unternehmen, Karrieren, Köpfe

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Schnelle News, kurz, kompakt und relevant – über neue Köpfe und neue Produkte, die die Autobranche bewegen.


Bezugsquellen

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Führende Zulieferbetriebe des Schweizer Autogewerbes präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen.
Hier finden Autowerkstätten, was sie in ihrem betrieblichen Alltag benötigen.
 


Claus Schlicker ist neuer General Manager Europe

26. Juni 2024 pd. Im Vertrieb des Garantie- und Kundenbindungsspezialisten CG Car-Garantie Versicherungs-AG (CarGarantie) hat es zum 01. Mai 2024 eine Änderung gegeben: Claus Schlicker ist künftig als General Manager Europe für den europäischen Vertrieb zuständig. Der Vertrieb in Deutschland wird weiterhin von Sascha Schüren, General Manager Deutschland, verantwortet.



Claus Schlicker ist bereits seit 2016 im Unternehmen und war zunächst als Key Account Manager für die Kundengewinnung und -betreuung von Herstellern, Importeuren und Banken europaweit verantwortlich. 2020 übernahm er als General Manager Cooperations die Gesamtverantwortung für den Bereich Cooperations. In dieser Position ist er mit seinem Team zuständig für den Ausbau der europäischen marktübergreifenden Geschäfte.

Seit dem 1. Mai 2024 hat Herr Schlicker als General Manager Europe die Vertriebsverantwortung für die 18 europäischen Märkte sowie das europäische Aussendienstteam übernommen. Er tritt hierbei die Nachfolge von Edyta Wasiluk an, die das Unternehmen verlassen hat. Ihm sind direkt die Direktoren der Länder unterstellt.

Marcus Söldner, Vorstandsvorsitzender CarGarantie:
«Claus Schlicker ist ein Branchenexperte mit langjähriger Erfahrung bei CarGarantie. Bereits als General Manager Cooperations stand der ‹europäische Gedanke› in seiner Betreuung der internationalen Hersteller- und Importeurskooperationen immer im Fokus. Seine Ernennung zum General Manager Europe ist daher ein wichtiger Schritt, um unser Geschäft europaweit noch weiter zu stärken. Gleichzeitig wird damit die Verzahnung zwischen dem europäischen Vertrieb und der Zentrale in Freiburg noch enger. Dies ermöglicht uns eine klare Ausrichtung auf unsere Stärke: ein internationaler Scope kombiniert mit lokaler Kompetenz. Wir freuen uns daher sehr, Herrn Schlicker für diese Stelle gewonnen zu haben.»


TCS Camping und Allride gehen Partnerschaft für geteilte nachhaltige Mobilität ein

26. Juni 2024 pd. TCS Camping bietet an ihren Campingplätzen in der Schweiz Elektroautos für die geteilte Nutzung an. Anbieterin der digitalen und schlüssellosen Lösung ist neu Allride, die innovative Mobilitätsplattform der Amag-Gruppe.
Campinggäste, die während ihres Aufenthalts auf einem der TCS-Campingplätze Lust haben bequem die Gegend zu erkunden, können ab sofort ein Elektroauto für ihren Ausflug nutzen. Das Auto steht direkt auf dem Campingplatz zur Verfügung und kann ganz einfach mit der «allride» App gebucht, geöffnet und genutzt werden. Das Angebot wurde gemeinsam mit den Mietwagenspezialisten der Amag, erfolgreich an 12 Plätzen in der Schweiz ausgerollt. Weitere Standorte sollen folgen.



Geteilte E-Mobilität für die Schweiz
Die schlüssellose Mobilitätslösung Allride vereinfacht den Zugang zu nachhaltiger geteilter Mobilität für ihre Kundinnen und Kunden in der Schweiz. Das flexible Rundumsorglospaket für Zwei- und Vierradmobilität bündelt die umfassenden Dienstleistungen der Amag-Gruppe und weiterer Partner. Dieses flexible und komfortable Angebot steht nun auch an ausgewählten Standorten des TCS Camping zur Verfügung. Besonders für Gäste, die mit einem Wohnmobil oder den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, ist dies ein attraktives Angebot. 

Arjan Vlaskamp, Head of MaaS Plattform Allride, über die neue Partnerschaft: «Camping und Mobilität vereint den Wunsch nach Freiheit und Flexibilität. Wir freuen uns daher gemeinsam mit TCS Camping langfristig zusammenzuspannen und Elektromobilität zugänglicher zu machen. Gemeinsam schaffen wir mit diesem Angebot einen Mehrwert für die Campinggäste und ermöglichen es ihnen nachhaltig die Schweiz zu erkunden.» 

Ein Mehrwert für die Campinggäste
TCS Camping betreibt 25 Campingplätze an den schönsten Orten in der Schweiz. Zum ungetrübten Ferienerlebnis trägt bei, dass auf einem TCS-Campingplatz auch die Umwelt geschont wird. Die Partnerschaft mit Allride passt perfekt zur Nachhaltigkeitsstrategie von TCS Camping. «Für uns ist die Zusammenarbeit mit Allride in verschiedener Hinsicht ein Gewinn», sagt Oliver Grützner, Leiter Tourismus & Freizeit bei TCS. «Wir können unseren Gästen nachhaltige Mobilität für Ausflüge zur Verfügung stellen und ihnen dadurch einen Mehrwert bieten. Durch die ‹allride›-App wird das Buchungs- und Schlüsselmanagement vereinfacht und verursacht weder für den Gast noch für den Campingplatzbetreiber einen grossen Aufwand.»


Sicherheitsbarometer Strassenverkehr Unfalltrend geht in die falsche Richtung

26. Juni 2024 pd. Zwölf Menschen verunfallen täglich auf Schweizer Strassen schwer oder tödlich. Besonders kritisch ist die Situation für jene, die zu Fuss oder mit dem Motorrad unterwegs sind. Das neue BFU-Sicherheitsbarometer zeigt: 2023 ist die Zahl der schweren Unfälle erneut gestiegen. Damit akzentuiert sich die ungünstige Entwicklung der letzten Jahre. Um die Zahl der schweren Verkehrsunfälle zu senken, muss die Schweiz wieder aktiver werden. Aus Sicht der BFU braucht es Präventionsansätze, die auf verschiedenen Ebenen wirkungsvoll ineinandergreifen.



Jeden Tag verletzen sich auf Schweizer Strassen zwölf Personen schwer oder tödlich. Im vergangenen Jahr verletzten sich 4096 Menschen schwer – so viele wie seit zehn Jahren nicht mehr. Die Zahl der Getöteten stagniert mit 236 auf hohem Niveau, wie das neue BFU-Sicherheitsbarometer zeigt.

Besonders gefährdet sind Fussgängerinnen und Fussgänger: 522 (+ 25 gegenüber 2022) wurden im vergangenen Jahr schwer verletzt, 46 (+ 6) getötet. Zur deutlichsten Zunahme kam es im letzten Jahr bei den Motorradfahrenden: 1160 Personen wurden schwer verletzt (+ 97). Insgesamt war jede vierte schwerverletzte und jede fünfte getötete Person im Strassenverkehr mit dem Töff unterwegs. Weiterhin problematisch ist die Entwicklung bei den E-Bike-Fahrenden: Auch hier stieg die Zahl der Schwerverletzten stark an (+ 35 auf 595).

Kritischer Punkt in der Entwicklung
Die letzten fünf Jahre zeigten eine ungünstige Entwicklung in der Verkehrssicherheit, die sich im vergangenen Jahr weiter akzentuiert hat. Der Trend geht in die falsche Richtung. Um die Zahl der schweren Verkehrsunfälle zu senken, muss die Schweiz wirksame und wirtschaftliche Massnahmen konsequenter umsetzen.

Wirksame Prävention basiert auf Ansätzen, die wirkungsvoll ineinandergreifen:
Infrastruktur: Diese ist so zu gestalten, dass sie einerseits den Verkehrsteilnehmenden ein intuitiv richtiges Verhalten ermöglicht und andererseits die Unfallfolgen mindert. Defizitäre Stellen müssen identifiziert und optimiert werden.

Fahrzeugtechnik: Dazu gehören beispielsweise Systeme wie ABS und Notbremsassistenten, die aktiv zur Unfallvermeidung beitragen. Die korrekte Nutzung von Assistenzsystemen muss in die Fahrausbildung integriert werden.

Mensch: Die Vermittlung einer angemessenen Risikokompetenz sowie die Sensibilisierung für eine sichere Verkehrsteilnahme sind ebenfalls unerlässlich, z. B. durch edukative Massnahmen oder nationale Präventionskampagnen – etwa die neue E-Bike-Kampagne der BFU.

Vor allem aber braucht es den Willen der Politik und der Behörden, der Verkehrssicherheit die nötige Priorität einzuräumen und sich langfristig für mehr Sicherheit zu engagieren. Als nationales Kompetenzzentrum stellt die BFU nicht nur wissenschaftlich fundierte Grundlagen zum Unfallgeschehen zur Verfügung, sondern arbeitet in der Umsetzung auch eng mit verschiedenen Akteuren zusammen und setzt eigene Präventionsmassnahmen um.

Sicherheitsbarometer Strassenverkehr
Das Sicherheitsbarometer der BFU bewertet jährlich die Verkehrssicherheit in der Schweiz. Expertinnen und Experten der BFU beurteilen dazu statistische Veränderungen im Unfallgeschehen. Zudem erhebt die BFU jedes Jahr Sicherheitsindikatoren zum Verhalten der Verkehrsteilnehmenden. Der Vergleich mit der Verkehrssicherheit in anderen Ländern fliesst ebenfalls in die Bewertung ein.

Zum BFU-Sicherheitsbarometer


V2X-Projekt zeigt, was es für den Durchbruch beim bidirektionalen Laden braucht

26. Juni 2024 pd. Mobility hat den bislang grössten Praxistest mit bidirektionalen E-Autos durchgeführt und kommt zum Schluss: Die Technik funktioniert und könnte wirtschaftlich betrieben werden. Mit dem Volks-Ja zum Stromgesetz verbessern sich zudem die Rahmenbedingungen in der Schweiz. Aber: Damit Elektroautos künftig im grossen Stil das Stromnetz stabilisieren können, brauchts von Politik, Autoherstellern und Netzbetreibern einen zusätzlichen Effort.



Die Ära der bidirektionalen E-Autos steht vor der Türe, doch für die breite Anwendung der Technologie brauchts noch ein paar Jahre. Das ist die stark vereinfachte Erkenntnis aus dem Pilotprojekt V2X Suisse von Mobility. Das Carsharing-Unternehmen hat während eineinhalb Jahren 50 bidirektionale E-Autos als Teil der Flotte betrieben und getestet – zusammen mit sechs Partnern und der Unterstützung des Bundesamts für Energie. Die Autos haben dabei nicht nur Strom bezogen, sondern bei Bedarf auch ins Netz zurückgegeben. Die Erwartungen an diese Technologie sind gross, da E-Autos in Zukunft mithelfen könnten, das Stromnetz zu stabilisieren. Denn wenige tausend bidirektionale Autos können die gleiche Leistung bereitstellen wie ein Pumpspeicherkraftwerk.

Carsharing als komplexester Fall
Mit dem Ende des Projekts ziehen die Verantwortlichen nun ein positives Fazit. Erstens hat das System technisch funktioniert und zweitens konnte man beweisen, dass die Autos in Sekundenschnelle Strom liefern, wenn das entsprechende Signal vom Netzbetreiber kam. Das V2X-Projekt hat erstmals gezeigt, dass es möglich ist, viele E-Autos im Zusammenschluss zu einem virtuellen Speicher zusammenzunehmen und den Energiefluss in Echtzeit zu steuern. Mobility stellte mit ihren Fahrzeugen und Infrastruktur die perfekte Umgebung für diesen Test bereit. «So konnten wir den wohl komplexesten Anwendungsfall untersuchen – mit Autos, die in der ganzen Schweiz bei verschiedenen Stromanbietern platziert sind und jederzeit für geteilte Fahrten zur Verfügung stehen müssen», sagt Pascal Barth, Elektroingenieur bei Mobility. Das zeige: «Wenn bidirektionales Laden im Carsharing-Fall geht, sollte es überall machbar sein.»

Für einen wirtschaftlichen Betrieb müssen die Preise sinken
Neben der technischen Machbarkeit untersuchte das Projekt auch, ob sich mit einer bidirektionalen Autoflotte Geld verdienen lässt. Die Kurzantwort: (noch) nicht. Zuerst müssen die wirtschaftlichen Bedingungen für netzdienliche Dienstleistungen attraktiver werden. Zwar hat V2X Suisse herausgefunden, dass sich bereits heute mit dem Laden und Entladen zum passenden Zeitpunkt Einnahmen generieren lassen – bis zu 600 Franken pro Fahrzeug und Jahr. Damit konnten die Kosten in der Testphase aber bei Weitem nicht gedeckt werden. Unter anderem wegen den sehr hohen Preisen für bidirektionale Ladestationen. Hinzu kommt, dass die Auswahl an bidirektionalen E-Autos nach wie vor verschwindend klein ist und es an interoperablen Normen fehlt. Letzteres hat zur Folge, dass heute für die Steuerung einer Flotte Speziallösungen nötig sind, die nicht mit unterschiedlichen Automarken oder Ladestationen kompatibel sind.

«Das Angebot an bidirektional ladenden Autos hat sich weniger schnell entwickelt, als erhofft», sagt V2X-Projektleiter und Branchenkenner Marco Piffaretti. Trotzdem ist er zuversichtlich: «V2X Suisse hat viele positive Reaktionen ausgelöst und der bidirektionalen Technik Aufschwung verliehen. Wir senden ein starkes Zeichen an die Autohersteller, mehr und günstigere dieser Fahrzeuge auf den Markt zu bringen.»

Wegfall der doppelten Netzgebühr ab 2025
Immerhin eine Rahmenbedingung wird sich bereits ab 2025 deutlich verbessern, da das Schweizer Stimmvolk am 9. Juni das Stromgesetz angenommen hat. Dieses ermöglicht zum Beispiel die Rückerstattung der doppelten Netzgebühren, die bis anhin die Rückspeisung von Strom ins Netz finanziell unattraktiv gemacht haben. Zudem legt das Gesetz die Grundlagen für einen Flexibilitätsmarkt bei den lokalen Verteilnetzbetreibern. Die entsprechenden Verordnungen werden nun durch die Bundesverwaltung erarbeitet.

Mobility setzt den Fokus auf intelligentes Laden
In ein paar Jahren wird es möglich sein, eine dezentrale E-Autoflotte netzdienlich und vor allem wirtschaftlich betreiben zu können. Bis dahin pausiert Mobility das Thema bidirektionales Laden und fokussiert sich auf die laufende Elektrifizierung der Flotte. Das Unternehmen hat bereits 600 der rund 3000 geteilten Autos auf Elektro umgestellt – inklusive Ladestationen – und treibt den Wandel weiter voran. «Das V2X Suisse Projekt war für uns eine super Möglichkeit, viel über Entwicklungen und Technologien der Elektromobilität und der Energiemärkte zu lernen», sagt Mobility-CEO Roland Lötscher. «Die Erkenntnisse nutzen wir, um unsere Elektroflotte künftig intelligenter zu laden. Dies wird sich nicht nur finanziell positiv auswirken, sondern auch die Lebensdauer der Autobatterien verbessern.» Es sei durchaus denkbar, dass Mobility das Thema bidirektionales Laden in Zukunft wieder aufnehme. «Denn V2X Suisse hat eindrücklich das Potenzial dieser Technologie für die Schweiz und für Flottenbetreiber aufgezeigt.»


«Arbeite mit Sinn!» – Ein wegweisender Leitfaden von Sacha Johann

26. Juni 2024 pd. In einer Welt, in der die berufliche Erfüllung und die Suche nach Sinn immer mehr ins Zentrum des Arbeitslebens rücken, liefert Sacha Johann mit «Arbeite mit Sinn! – Auf dem Weg zum erfüllten Beruf» einen essenziellen Ratgeber für Einzelpersonen, Teams und ganze Organisationen. Publiziert vom Goldegg Verlag, liefert das Buch einen wertvollen Beitrag für alle, die eine tiefere Bedeutung in ihrer beruflichen Tätigkeit finden und ihre Arbeitsumgebung entsprechend gestalten wollen.



Die Sinn-Formel, die im Zentrum des Buches steht und von Sacha Johann aus seiner umfassenden Erfahrung als Angestellter, Führungskraft und Unternehmer entwickelt wurde, nimmt die Leserinnen und Leser mit auf eine Reise der Selbstreflexion. Sie zeigt auf, wie man berufliche Sinnhaftigkeit reflektiert und neu definiert um so im Job mehr Antrieb, Freude und Motivation erfährt.

Besonders relevant ist das Buch für jene, die eine persönliche Reflexion über ihre berufliche Sinnhaftigkeit suchen und für Führungskräfte und Unternehmensinhaberinnen und -inhaber, die ein sinnerfülltes Arbeitsklima schaffen wollen. Die präsentierten Methoden und Strategien befähigen die Lesenden, eine Kultur der Wertschätzung und des gemeinsamen
Verständnisses für Ziele und Werte zu entwickeln.

Das Buch ist mit Online-Ressourcen und Erklärvideos angereichert, die unter www.sachajohann.ch/sinnformelbuch kostenlos zugänglich sind und den Leserinnen und Lesern ermöglichen, die Sinn-Formel auf dem digitalen Weg umzusetzen.


Steh zu deinen Stärken: Bastian Baker ist neu Ambassador für Amag Retail

21. Juni 2024 pd. Setze auf deine Stärke und werde Profi auf deinem Gebiet. Dies hat Bastian Baker früh erkannt und sein Leben der Musik gewidmet. Der Publikumsliebling zeigt nun als frischgebackener Amag-Ambassador in seiner ersten Kampagne, warum es sich lohnt auf sein Talent zu setzen und der Beste zu werden. 



Profispieler beim Eishockeyverein HC Fribourg-Gottéron, Gewinner des Swiss Music Award und des Prix-Walo-Newcomer, drei Alben auf Platz eins der Schweizer Charts und sogar zwei Platinauszeichnungen. Der Schweizer Sänger und Songwriter Bastian Baker weiss definitiv, wie er sein Talent nutzen kann und wo seine Stärken liegen. 

In seiner ersten Kampagne als neuer Ambassador für Amag Retail zeigt er aber auf humorvolle Art das Gegenteil, nämlich was er nicht kann. Die Message dahinter: Schuster bleib bei deinen Leisten. Dasselbe gilt für die Amag Retail, sie setzt auf das, was sie am besten kann, nämlich individuelle Mobilität auf höchstem Niveau bieten. Eine durchschnittliche Kundenbewertung von 4.7 Sternen bei über 46’000 Reviews aus mehr als 90 Betrieben sagt schon alles: das Talent der Amag ist Mobilität. 

Vor allem die Parallelen zwischen ihm und der Amag haben Bastian Baker dazu bewegt ihr neuer Ambassador zu werden: «Neben den ausgezeichneten Fahrzeugen steht die Amag für mich vor allem für ihren Willen immer das Beste für Ihre Kundschaft zu geben. In meinem Fall sind es die Fans, die mich stetig aufs Neue motivieren, über meine Grenzen zu gehen und eine Top-Leistung abzurufen. Die Amag und ich stehen für die gleichen Werte ein bei unserer Arbeit und darum bin ich stolz ihr neuer Ambassador zu sein.»

Das bekräftigt auch Joëlle Hügli, Director of Marketing bei Amag Retail: «Wir freuen uns ausserordentlich Bastian Baker als einer der Top-Talente der Schweizerischen Musikszene für uns als Ambassador gewonnen zu haben. Wir stehen für die gleichen Werte und Überzeugungen ein und freuen uns darum ausserordentlich auf die gemeinsame Reise mit Bastian.» Seitdem 17. Juni läuft die neue Amag-Retail-Kampagne auf den sozialen Medien und diversen Onlinekanälen und fordert alle Interessenten auf zu zeigen, was sie draufhaben: zum Beispiel mit einer spannenden Karriere in einem der Amag-Betriebe. Denn: jeder hat ein Talent, viele wissen es nur noch nicht. 

Für Fans der Amag-Ambassadoren Bastian Baker und Charles Nguela gibt es auch etwas zu gewinnen. Wer auf der Landingpage der Kampagne beim interaktiven Memory-Spiel sein Glück versucht, hat die Chance je 4x2 Tickets für die Solo Acoustic Tour von Bastian Baker oder für die Premiere der neuen Charles-Nguela-Show zu ergattern. Vielleicht trifft man die beiden Ambassadoren sogar gleichzeitig an einem der Events an, denn laut Charles Nguela verstehen sich die beiden prächtig: «Mit der Amag zu arbeiten war schon immer ein Vergnügen, so auch bei dieser Kampagne. Ich hatte die Gelegenheit, mit Bastian Baker zu arbeiten, der nicht nur ein sehr talentierter Sänger ist, sondern live noch besser aussieht, als auf den Fotos. Ich glaube, er würde das Gleiche über mich sagen (lacht).»


Rückzug aus der Organisation des Garagen Marketing Camps

21. Juni 2024 pd. Christian Panzeri, Co-Founder des Garagen Marketing Camps, gibt bekannt, dass Beat Jenny sich aus der Organisation des Events zurückzieht. Beat Jenny übergibt alle Aufgaben und Verantwortlichkeiten vollständig an Christian Panzeri.

Beat Jenny formuliert seinen Rücktritt wie folgt: «Seit 2017 haben Christian Panzeri und ich gemeinsam fünf Garagen Marketing Camps organisiert, optimiert, angepasst und immer wieder verbessert. Was aus der Idee eines Barcamps entstanden ist, hat sich in den letzten Jahren als fester Event in der Automobilbranche etabliert. Mit Stolz blicke ich zurück und sage Danke. Danke an alle, die diese Veranstaltung immer und immer wieder unterstützt haben. An allen Workshopleitern, bei unseren Sponsoren und natürlich bei allen Gästen, die an einen der schönsten Orte, den Golfplatz Sempach, gekommen sind. Für mich ist es nach fünf Jahren Garagen Marketing Camp an der Zeit, das Zepter zu 100% an Christian Panzeri zu übergeben. Zusammen mit der Trepos AG widmen wir uns neuen Projekten und bringen unsere Expertise digital und persönlich in unterschiedlichen Unternehmen ein.»



Christian Panzeri (im Bild links) wird das Garagen Marketing Camp leiten und es in einer Form weiterentwickeln, die neue Massstäbe setzen wird und weiterhin für innovative und inspirierende Veranstaltungen sorgen. Das Datum für 2025 wird in Kürze bekanntgegeben, vorab werden die Gespräche zu den bestehenden Partner AutoScout24, Quality1 AG, Juice Technology AG und dem AGVS gesucht, ohne die ein solcher Event nicht tragbar wäre.


JAC Define gewinnt den deutschen Red Dot Award, den «Oscar» des Industriedesigns 

21. Juni 2024 pd. Kürzlich wurden die Gewinner des mit Spannung erwarteten Deutschen Red Dot Award 2024 (Red Dot Winner 2024) offiziell bekannt gegeben. Das Konzeptauto Define (Technical Vision Concept Car) der Jiangxi Automobile Group (JAC Motors) wurde für sein herausragendes Design mit dem Red Dot Concept Design Award ausgezeichnet.



Der Red Dot Award ist eine international anerkannte Spitzenauszeichnung für globales Industriedesign und gilt als «International Industrial Design Oscar». Er zählt zu den drei renommiertesten Designpreisen weltweit und zieht jedes Jahr 10’000 Einreichungen aus mehr als 60 Ländern an. Die Auszeichnungen wurden ins Leben gerufen, um neue Designkonzepte und Innovationen zu entdecken und zu würdigen. Der Gewinn dieser Auszeichnung bedeutet, dass das Produkt eine international anerkannte Zertifizierung in Bezug auf Design und Qualität erhalten hat.

Das Konzeptauto Define der JAC Group basiert auf der interstellaren Erkundung als Designkonzept, wobei die Inspiration den Geist des kontinuierlichen Strebens nach Innovation, Erkundung und Durchbruch widerspiegelt. Das Technologie-Vision-Konzeptauto ist ein konkretes Ergebnis der kontinuierlichen Weiterentwicklung der JAC Group in den Bereichen «intelligente Architektur, intelligentes Fahrwerk, intelligentes Cockpit und intelligentes Fahren», seit das Unternehmen den Weg der intelligenten neuen Energien eingeschlagen hat. Es ist auch eine hochrangige Integration der auf Technologie ausgerichteten Ausrichtung der JAC Group, die die Transformation und Modernisierung der Jiangxi Automobile Group markiert und beschleunigt hat.


Positive Resümees nach ersten «green car repair»-Zertifizierungen bei Repanet Suisse

21. Juni 2024 pd. Im Zuge der Repanet-Suisse-Rezertifizierungen liessen sich die Carrosserie Stalder AG und die Carrosserie Luzern AG zeitgleich nach den neuen «green car repair»-Standards zertifizieren. Über ihre Erfahrungen mit dem Zertifizierungsprozess und ihre Gedanken zum Thema Nachhaltigkeit in der Carrosserie-Branche lesen Sie in diesem Artikel.


Stefan Marti, Senior Product Manager bei XpertCenter, Andi Stalder, Geschäftsleiter Carrosserie Stalder AG, Bruno Meier, Stellvertretender Geschäftsleiter und Ausbildner Spenglerei bei Carrosserie Stalder AG und Dominic Schenker, Business Development Manager bei der André Koch AG.

Nachdem Anfang des Jahres die Auditoren-Schulungen für die neue Zertifizierung des Labels «green car repair» stattfanden und Repanet Suisse diese zusätzlichen, ökologischen Reparaturstandards in ihren Zertifizierungsprozess übernommen hat, haben sich bereits die ersten Repanet-Suisse-Carrosseriebetriebe erfolgreich mit «green car repair» zertifizieren lassen.
Andi Stalder, Geschäftsleiter der Stalder Carrosserie AG, führte an einem Tag ganze drei neue Zertifizierungen durch: Repanet Suisse, «green car repair» und Carrosserie Suisse/Eurogarant. «Die Vorteile einer gleichzeitigen Zertifizierung liegen bei den sich überschneidenden Punkten der verschiedenen Zertifizierungsprozesse. Man wird nur einmal mit der gleichen Frage und den dazugehörenden Dokumenten konfrontiert», so der Carrossier aus Geuensee. Wenn auch der administrative Teil der Zertifizierungsvorbereitung im Online-Portal etwas zeitintensiv scheinen mag, so ist der effektive Zertifizierungstag mit den Experten von XpertCenter sehr professionell und speditiv. Die Zertifizierungsdurchführung ist objektiv und die benötigten Unterlagen, Dokumentationen und Nachweise werden konsequent verlangt und geprüft.

Auch Thomas Jauch, Geschäftsleiter und Leiter Carrosserie von der Carosserie Luzern AG, findet die kombinierte Zertifizierung ebenso vorteilhaft: «Es entsteht weniger administrativer und zeitlicher Aufwand. Es wäre sogar wünschenswert, wenn noch weitere Zertifizierungen, die oft die gleichen Themen beinhalten, zusammengelegt werden könnten.» Was kann man sich von der «green car repair»-Zertifizierung erhoffen? Thomas Jauch: «‹green car repair› ist ein grosses Thema bei Versicherungen, Flottenbetreibern und vereinzelt auch bei Privatkunden. Eine entsprechende Zertifizierung ist also ein aktiver Schritt, der dem aktuellen Zeitgeist entspricht.»

Die Vorbereitung auf die Zertifizierung wirkt sich auch positiv auf betriebsinterne Prozesse aus. «Es ist immer wieder wichtig, die Reparaturquote möglichst hochzuhalten. Bei einer Zertifizierung wird das Thema wieder neu angeschaut, aktualisiert und vorangetrieben.» In Geuensee ist Andi Stalder entschlossen: «Es kommt nicht nur auf die Zertifizierung an, sondern ob der zertifizierte Betrieb auch danach ‹lebt›. Es ist wichtig bei den verschiedenen Reparaturen die Kenntnisse und Praktiken einzusetzen, nur so kann auch CO2 eingespart werden.» Umweltschonende Reparaturen wirken auch den Aspekten der ständig steigenden Ersatzteilpreise, oder den Schadendurchschnitt tief und die Auslastung dafür hochzuhalten, entgegen.
«Reparieren vor Ersetzen ist ein Thema, das uns immer wieder fordert und auch weiterentwickelt werden muss.», weiss Thomas Jauch. Die CO2-Reduktion kann auf vielen, verschiedenen Ebenen stattfinden. «Wir sind zum Beispiel auch Teil des CO2-Kompensationsprojekts KMU Clima.»

Und was kann oder sollte noch bezüglich Nachhaltigkeit in den Carrosserien gemacht werden? Andi Stalder findet: «Die Produkte und Materialien und auch die Herstellervorgaben ändern sich ständig. Deswegen sind fortlaufende Weiterbildungen und ständige Mitarbeiterschulungen unumgänglich. Auch müssen zum Teil neue Geräte für Reparaturen ins Auge gefasst werden.» Die Ernsthaftigkeit des Themas Nachhaltigkeit unterstreicht man zudem durch die kontinuierliche Überwachung der Betriebsprozesse, was für jeden Unternehmer ein Muss ist.

Was die Zukunft genau bereit hält, kann man nie wissen. Was sich die beiden Carrosserie-Betriebe jedoch wünschen würden, ist, dass die Fahrzeughersteller mehr in die Pflicht genommen werden. Andi Stalder bringt es auf den Punkt: «Es müssten Fahrzeuge so hergestellt werden, dass die verbauten Materialien auch reparierbar sind.» Nur ein Zertifikat auszustellen bringt nichts, es müssten noch weitere Massnahmen ergriffen werden. «Erstrebenswert wären sogar obligatorische Weiterbildungen und Kurse für Mitarbeitende und mess- und nachweisbare Kennzahlen dazu.», so Stalder. «Um ökologische Reparaturen an modernen Fahrzeugen überhaupt zu meistern, braucht es bestens geschulte Handwerker und gute Lieferanten und Reparaturpartner», bestätigt Thomas Jauch.

Bei der Carrosserie Luzern und auch bei der Stalder Carrosserie sind umweltschonende High-Perfomance-Lacke von Standox (Axalta) im Einsatz, die auch an der Luft trocknen. Dieser Weg kann in Lackierereien sicher auch in Zukunft beigehalten werden und wird vielleicht bald mit weiteren, modernen Reparaturprodukten und -methoden oder Regularien zur Nachhaltigkeitsförderung begleitet.


Zaptec bringt neue Generation seiner Heimladestation auf den Markt: Zaptec Go 2

21. Juni 2024 pd. Zaptec stellt heute auf der Power2Drive in München Zaptec Go 2 vor und lanciert so die nächste Generation seines preisgekrönten Vorgängermodells der Heimladestation Zaptec Go. Die neue E-Auto-Ladestation bringt zahlreiche Innovationen mit sich, ist MID-zertifiziert und kommt schon im 4. Quartal 2024 auf den Markt.



Die Zaptec Go-2-Ladestation verfügt über ein umfassendes Hardware-Upgrade, das neue Funktio-nen wie die 1/3-Phasenumschaltung und Solarintegration bietet, zusätzlich zu nativem Open Charge Point Protocol (OCPP) für Ladepunktbetreiber (CPOs) und integrierter 4G-LTE-Kommunikation.

Kurt Østrem, CEO von Zaptec, sagt: «Zaptec Go 2 ist nicht nur vollgepackt mit neuen Funktionen, sondern wird ebenfalls Vehicle-to-Grid (V2G) via Wechselstrom (AC) unterstützen, so dass zukünftig auch bidirektionales Laden möglich sein wird. Die Ladestation erfüllt die Anforderungen der kommenden ISO 15118-20 und der vierten Ausgabe der IEC 61851-1-Richtlinien. Zaptec Go 2 kann dadurch mit dem Fahrzeug kommunizieren und das E-Auto in einen Energiespeicher verwandeln.»

Überlegene Qualität und Sicherheit
Die Zaptec Go 2 zeichnet sich in der Branche durch einen einzigartigen Installationsprozess aus, der ebenso einfach wie sicher ist. Zaptecs Engagement für Qualität zeigt sich sowohl im Design als auch in der Funktionalität des neuen Produkts. Das MID-zertifizierte Messsystem garantiert zudem eine genaue Energiemessung. Zaptec Go 2 kommt in einem innovativen, verbesserten mechanischen Design, das eine höhere Ladeleistung bei noch höheren Temperaturen ermöglicht.

Verfügbarkeit
Zaptec Go 2 wird etappenweise in den Markt eingeführt, beginnend mit Deutschland, der Schweiz und den Benelux-Ländern im vierten Quartal 2024. Weitere Details zur Einführung und Verfügbar-keit in anderen Ländern werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Besondere Eigenschaften der Zaptec Go 2
MID-zertifiziert mit eingebautem Display
1/3-Phasenumschaltung
Solarintegration
Vehicle-to-Grid (ISO 15118-20 und Ausgabe 4 der IEC 61851-1)
Verbesserte thermische Auslegung
OCPP 1.6j nativ


Eine Kollektion neuer Pirelli Reifen für den Porsche 911 GT3 und den 911 GT3 RS

21. Juni 2024 pd. Aus der Zusammenarbeit von Pirelli und Porsche sind vier sportliche Reifen für die Sportwagenikone 911 des Stuttgarter Automobilherstellers hervorgegangen: der P Zero Trofeo RS und der P Zero Corsa für den Porsche 911 GT3 RS sowie der P Zero Trofeo R und der P Zero Corsa für den 911 GT3. Pirelli hat die neuen Reifen speziell entwickelt, um sowohl auf der Strasse als auch auf der Rennstrecke ein sicheres und angenehmes Fahren zu ermöglichen. Die Zeitschrift Auto Bild Sportscars kürte den P Zero Trofeo – das Performancestärkste Produkt im Pirelli Portfolio – kürzlich zum besten Semi-Slick-Reifen für Strasse und Rennstrecke, nachdem das Magazin verschiedene Reifen auf einem 911 GT3 RS getestet hatte.



Der Porsche 911 GT3 RS stellte die Reifenentwicklung vor einige technische Herausforderungen. Die Reifen müssen die charakteristischen Eigenschaften des Fahrzeugs auf die Strasse übertragen und gleichzeitig seiner Performance gerecht werden, die aufgrund der extremen Aerodynamik und Leichtigkeit des 911 GT3 RS an die eines Rennwagens heranreicht. Diese gegensätzlichen Anforderungen erfüllen die beiden neuen Spezialreifen von Pirelli, beide in der Dimension 275/35R20 für die Vorderachse und 335/30R21 für die Hinterachse. Der P Zero Trofeo RS ist ein Semi-Slick, der für hohe Performance auf der Rennstrecke entwickelt wurde, während der P Zero Corsa eher strassenorientiert ist. Der P Zero Trofeo RS für den Porsche 911 GT3 RS verfügt über ein noch breiteres Einsatzspektrum als der P Zero Trofeo R, was vor allem auf die Erfahrung von Pirelli auf höchstem Niveau im internationalen Motorsport zurückzuführen ist. Der neue Reifen ermöglicht es den Fahrern, bereits in den ersten Runden ans Limit zu gehen, da er sich schnell aufwärmt und sofort Grip bietet. Durch den geringeren Abrieb hält der Reifen den Belastungen auch bei anspruchsvollsten Fahrsessions stand. Möglich wird dies durch drei Komponenten: eine verstärkte Innenstruktur, die auch bei hohen aerodynamischen Belastungen Halt bietet, ein durch virtuelle Simulation optimiertes Profildesign sowie spezielle Materialien, die von einer Asphalt-Rallye-Mischung abgeleitet sind. Neben seiner beeindruckenden Performance auf trockener Fahrbahn ermöglicht der P Zero Trofeo RS auch ein sicheres Fahren bei Nässe.

Auch der P Zero Trofeo R für den Porsche 911 GT3 nutzt Technologien und Verfahren aus dem Motorsport. Dieser Reifen wurde kontinuierlich weiterentwickelt und erreicht in dieser neuesten Version für Porsche seinen Entwicklungshöhepunkt. Sie diente zugleich als Grundlage für den P Zero Trofeo RS für den 911 GT3 RS. Sowohl der P Zero Trofeo R als auch der P Zero Corsa für den 911 GT3 sind in den Dimensionen 255/35R20 und 315/30R21 erhältlich.


Jean-Michel Germanier neuer Präsident des VSS

21. Juni 2024 pd. An der Hauptversammlung 2024 des Schweizerischen Verbands der Strassen- und Verkehrsfachleute (VSS) wurde Jean-Michel Germanier heute zum neuen Präsidenten gewählt. Der 57-jährige Walliser tritt die Nachfolge von Jean-Marc Jeanneret an, der in seiner zweiten Amtsperiode als Präsident die Altersgrenze von 65 Jahren erreicht hat und daher statutengemäss nicht mehr für eine dritte Amtsperiode wiedergewählt werden kann.

Jean-Michel Germanier ist diplomierter Bauingenieur EPFL und aktuell Generaldirektor/CEO von Yverdon-lesBains Énergies. Er führt dort rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und verwaltet ein Jahresbudget von 120 Mio. Franken. Der 57-jährige Walliser ist Mitglied des VSS-Vorstands, des Vorstandsausschusses und war bis zur Hauptversammlung 2024 Präsident des VSS-Beirats. Seine berufliche Karriere startete Germanier zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der EPFL und später in verschiedenen Ingenieurbüros. Anschliessend wechselte er zu verschiedenen Organisationen des öffentlichen Verkehrs wie Postauto oder Transports Neuchâtelois, wo er Führungsaufgaben und Funktionen in der Generaldirektion innehatte. Von 2012 bis 2015 war Germanier Walliser Kantonsingenieur und wechselte 2015 in die Direktion von SBB Infrastruktur, wo er zahlreiche Infrastrukturprojekte betreute – sowohl im Strassen als auch im Schienenverkehr. Von 2020 bis 2022 war er als Direktor der Walliser Niederlassung der Holinger Group SA tätig.


Exzellente Zusammenarbeit: Schaeffler zeichnet Lieferanten aus

21. Juni 2024 pd. Die global tätige Motion Technology Company Schaeffler hat auf dem diesjährigen Supplier Day in Herzogenaurach (D) 23 Lieferanten für herausragende Leistungen mit dem Schaeffler Supplier Award prämiert. Vor über 450 Gästen überreichten Georg F. W. Schaeffler, Familiengesellschafter und Aufsichtsratsvorsitzender der Schaeffler AG, und Klaus Rosenfeld, Vorsitzender des Vorstands der Schaeffler AG, die Preise in den fünf Kategorien Innovation, Nachhaltigkeit, Value, Qualität und Supply Chain. 


Hervorragende Zusammenarbeit: Schaeffler hat 23 seiner besten Lieferanten auf dem Supplier Day 2024 ausgezeichnet.​
 
Andreas Schick, Vorstand Produktion, Supply Chain Management und Einkauf der Schaeffler AG, sagte: «Schaeffler steht seit jeher für ein enges und partnerschaftliches Netzwerk mit seinen Lieferanten. Gerade bei den derzeitigen globalen Herausforderungen bewähren sich diese Beziehungen als Basis für langfristigen Unternehmenserfolg.» Der Schaeffler Supplier Day zielte in diesem Jahr insbesondere auf das strategische Schlüsselthema Digitalisierung in den Lieferketten ab. Andreas Schick: «Disruptive Technologien wie Künstliche Intelligenz werden globale Wertschöpfungsketten transformieren. Durch ihre Anwendung schaffen wir nachhaltige, effiziente und digitale Prozesse, die es uns ermöglichen, gemeinsam zu wachsen und einen Unterschied zu machen – getreu dem Motto der Veranstaltung ‹Together we make the difference›.»
 
In der Kategorie «Innovation» wurde der Stellenwert digitaler Möglichkeiten deutlich: Dort zeichnete Schaeffler unter anderem die Integration generativer, KI-unterstützter Assistenten in Produktionsmaschinen aus. Mit den Awards in der Kategorie «Nachhaltigkeit» würdigt Schaeffler Lieferanten, die das Unternehmensziel der Klimaneutralität konsequent verfolgen, zum Beispiel durch eine Verbesserung der Ökostrom- und Recyclingquote oder durch die effiziente Verwendung von Rohstoffen. In der Kategorie «Supply Chain» ist der Schaeffler Supplier Award an Lieferanten verliehen worden, die durch höchste Liefertreue und besonders resiliente Lieferketten überzeugen. Die Preise in der Kategorie «Qualität» honorieren aussergewöhnliche Leistungen in den Bereichen Produkt- und Fertigungsexzellenz. Mit Auszeichnungen in der Kategorie «Value» ehrt Schaeffler starke Lieferantenbeziehungen, die von globaler Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit der Motion Technology Company sind. 
Die Preisträger des Schaeffler Supplier Award 2024:
 
Kategorie Innovation
GKN, Grossbritannien
Dematic, Deutschland
Sinoma Advanced Nitride Ceramics, China
Siemens, Deutschland
 
Kategorie Nachhaltigkeit
ANTON HÄRING, Deutschland
STI Gustav Stabernack, Deutschland
Harsha Engineers International, Indien
Zeller+Gmelin, Deutschland
 
Kategorie Supply Chain
SHIBAURA ELECTRONICS, Japan
ITCL, Deutschland
Luoyang Luoling Bearing, China
A. P. Møller-Mærsk, Dänemark
 
Kategorie Qualität
Joint Award: S&S, Südkorea; Erkert, Deutschland; POSCO, USA
SNH, China
Quzhou JW Machinery, China
Iscar, Israel
 
Kategorie Value
Melecs, Österreich
QI Automotive, China
Ravi Technoforge, Indien
Hofmann, Deutschland
 
Kategorie Special Award
KLS Ljubno, Slowenien

Nationalstrassen: immer stärker befahren und zunehmend überlastet

17. Juni 2024 pd. Das Verkehrsaufkommen auf den Nationalstrassen ist 2023 auf 29,6 Milliarden zurückgelegte Fahrzeugkilometer angestiegen (+1,5 % gegenüber 2022). Mit 48’807 Stunden haben auch die Staustunden im letzten Jahr deutlich zugenommen (+22,4 % gegenüber 2022). Das Bundesamt für Strassen (Astra) ergreift verschiedene Verkehrsmanagementmassnahmen, um den Verkehr flüssiger zu gestalten.



Die Daten aus dem Bericht «Verkehrsentwicklung und Verkehrsfluss 2023» des Astra zeigen die zentrale Rolle, die das Nationalstrassennetz im Verkehrssystem der Schweiz einnimmt. Die Autobahnen, Autostrassen und Nationalstrassen 3. Klasse machen nur knapp 3 % des gesamten Strassennetzes aus, wickelten dabei aber gut 45 % der gefahrenen Fahrzeugkilometer ab. Dies entspricht 29,6 Milliarden Kilometern, die 2023 auf dem Nationalstrassennetz zurückgelegt wurden (+1,5 % im Vergleich zu 2022). Davon entfallen 84 % oder etwa 24,9 Milliarden Fahrzeugkilometer auf Personenwagen (+2,9 %). Die Nationalstrassen werden zudem weiterhin stark durch den Güterverkehr beansprucht. LKWs, Lieferwagen und andere Lieferfahrzeuge legten 68,3 % ihrer Fahrleistung auf den Nationalstrassen zurück.

Stau-Rekord im Jahr 2023
Die Staus auf den Nationalstrassen haben 2023 einen neuen Rekordwert erreicht. Insgesamt wurden 48'807 Staustunden verzeichnet, was einem Anstieg von 22,4 % gegenüber 2022 entspricht. Rund 86,7 % der Staustunden sind auf Verkehrsüberlastung zurückzuführen. Die wesentlich stärkere Zunahme an Staustunden (+22,4 %) im Vergleich zu den Fahrzeugkilometern (+1,5 %), zeigt die Belastungsgrenzen des Nationalstrassennetzes auf. Diese Entwicklung gefährdet dessen Stabilität und Belastbarkeit. Die Nationalstrassen können trotz der zahlreichen vom Astra ergriffenen Massnahmen zur Optimierung des Verkehrsflusses das zusätzliche Verkehrsaufkommen nicht mehr auffangen.

Um den Verkehr zu verflüssigen, setzt das Bundesamt für Strassen in erster Linie Verkehrsmanagementsysteme wie die Geschwindigkeitsharmonisierung oder die temporäre Umnutzung von Pannenstreifen ein. An manchen Stellen reichen diese Massnahmen jedoch nicht mehr aus, um das künftige Verkehrswachstum zu bewältigen. Um die gravierendsten Engpässe zu beseitigen, sind punktuelle Ausbauten notwendig. Ausbauprojekte werden im strategischen Entwicklungsprogramm (STEP) für die Nationalstrassen, welches alle vier Jahre aktualisiert und dem Parlament vorgelegt wird, aufgeführt und entsprechend priorisiert. Diese punktuellen Ausbauten sollen den Verkehrsfluss gewährleisten, den Ausweichverkehr reduzieren und die Widerstandsfähigkeit des Nationalstrassennetzes sicherstellen. Nur ein resilientes Netz ermöglicht, dass notwendige Sanierungsarbeiten durchgeführt werden können. Umso wichtiger wird es sein, dass das Schweizer Volk im Herbst an der Urne Ja sagt zur Vorlage zum Nationalstrassenausbau.


Kostal-Wallbox Enector mit dem German Innovation Award 2024 ausgezeichnet

17. Juni 2024, pd. Es ist der jüngste von vielen Erfolgen: Allein 2023 erhielt Kostal unter anderem den Energiewende-Award, den SolarProsumerAward, den EUPD-Award und zum sechsten Mal in Folge den SPI-Award. Mit dem German Innovation Award 2024 ehrt der renommierte Rat für Formgebung ausschliesslich Produkte, die das Leben nachhaltig verbessern. Mit ihren innovativen und nutzerfreundlichen Features konnte die Kostal-Wallbox Enector die Expertenjury überzeugen.



Kostal-Wallbox Enector: innovative Technologie für Menschen
Für die Enector Wallbox ist der German Innovation Award nach dem German Design Award, dem Haustec Award und dem Green Good Design Award des European Centre for Architecture Art Design and Urban Studies bereits die vierte Auszeichnung. Kein Wunder, verbindet die Wallbox doch aktuellste Technik mit einer kompakten Bauweise und einem ansprechenden, schlichten und modernen Design. Zudem punktet sie mit höchster Nutzerfreundlichkeit.

Kompakte Kostal-Wallbox für innen und aussen
Das beginnt bereits beim Design: Das Gehäuse der Enector-Wallbox ist platzsparend, robust und erfüllt die Vorgaben der Schutzklasse IP54, sodass sie sich ebenso für die Garage wie für den Carport oder den Stellplatz unter freiem Himmel eignet. Praktisch: Alle Einstellungen lassen sich komfortabel und nahezu selbsterklärend am integrierten Display vornehmen.

Der Typ-2-Ladestecker ist auf die Mode-3-Ladeart abgestimmt, die empfohlene Lademethode bei regelmässiger Benutzung des Elektrofahrzeugs. Mit 7,5 Metern Länge ist das Kabel ausreichend bemessen, um bequem den Ladeanschluss des Fahrzeugs zu erreichen, selbst wenn es sich um einen Doppelparkplatz handelt. Bei alldem ist die Optik ansprechend und schlicht gehalten, sodass sich die Wallbox unaufdringlich in jede Architektur einfügt.

Batterieschonendes, schnelles und bequemes Laden
Was den Ladevorgang selbst angeht, ist die Enector-Wallbox von Kostal eine Klasse für sich. Zum einen, weil sie das Auto aus allen verfügbaren Energiequellen versorgen kann. Zum anderen, weil ihre smarte Technologie dem Autofahrer maximale Flexibilität bietet – und zwar für die unterschiedlichsten Marktanforderungen. In Deutschland etwa erreicht die Wallbox ein- bis dreiphasig eine Leistung von 3,7 bis 11 Kilowatt und liefert 16 Ampere je Phase. In der einphasigen Ausführung für Italien und Spanien lädt sie mit bis zu 7,4 Kilowatt und 32 Ampere pro Phase.

Zu absoluter Hochform läuft die Enector-Wallbox übrigens auf, wenn sie mit dem Kostal-Smart-Energy-Meter kombiniert wird. Denn dann stehen dem Besitzer gleich mehrere Komfortfunktionen zur Verfügung. So etwa der Power-Modus für besonders schnelles Laden. Oder die beiden Solarmodi «Solar Pure Mode» und «Solar Plus Mode», mit denen der Anwender einstellen kann, ob das Fahrzeug kompromisslos effizient und kostensparend ausschliesslich mit Solarstrom oder mit Solarstrom und einem möglichst geringen Bezug aus dem Stromnetz geladen werden soll. Der Lock-Modus schliesslich schützt die Box vor unbefugter Nutzung.

Intelligente Ladelösung mit dem neuen «Time Mode»
Eine weitere Stärke der Enector-Wallbox, sobald sie mit dem Kostal-Smart-Energy-Meter aufgerüstet wurde, liegt im so genannten «Time Mode». Damit ist es möglich, für jeden Wochentag im Vorhinein stundenweise festzulegen, welcher Lademodus aktiv sein soll. So kann die Wallbox beispielsweise während Abwesenheiten automatisch gesperrt werden, oder sie schaltet sich während der hellen Tageszeiten selbsttätig in den «Solar Pure Mode» oder in den Abendstunden in den «Power Mode». Die entsprechenden Einstellungen vorzunehmen, ist ein Kinderspiel – alle Werte lassen sich jederzeit wieder verändern.

Europas grösster Elektro-LKW-Ladepark inklusive Solar-Truckport

17. Juni 2024, pd. Ausserhalb von Frauenfeld entsteht mit 14 Ladestationen mit einer Gesamtleistung von 5 Megawatt der grösste Schnell-Ladepark für Elektro-Lastwagen in Europa. Der mit 2314 Photovoltaik-Modulen ausgestattete Truckport kann künftig über eine Million kWh Strom produzieren und wird zurzeit fertiggestellt.

Bauherr ist das Transportunternehmen Hugelshofer, das einen signifikanten Teil seines Fuhrparks schrittweise auf Elektro-LKWs umrüstet. 6209 Tonnen CO2 will die Hugelshofer Logistik AG bis 2028 bei ihrem Fahrzeugpark einsparen. Dazu setzt das Logistikunternehmen auf eine eigene Flotte von Elektro- Lastwagen, die bis 2028 auf 70 Fahrzeuge anwachsen soll.

Um diese effizient mit Strom zu versorgen, errichtete das Unternehmen den grössten Schnell-Ladepark Europas für Nutzfahrzeuge, welcher am 10. Juni 2024 in Betrieb genommen wurde. Auf einer Fläche von 4’775 m2 wurden 770 Tonnen Beton und 230 Tonnen Stahl sowie 2314 PV-Module verbaut. Das Herzstück des von der Ampere Dynamic Schweiz GmbH geplanten Truckport-Projekts bildet das Solarkraftwerk, welches sich über drei Aufdach- und zwei Truckport-PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von knapp über einem Megawatt (1001 kWp) erstreckt. Neben dem Solarkraftwerk adressiert das Projekt die grossen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Lade- und Netzinfrastruktur für die wachsende Flotte von ELKWs der Hugelshofer Gruppe. Insgesamt wurde Platz für 14 Ladestationen mit 28 Ladepunkten geschaffen. Ziel ist es, jährlich über eine Million kWh Strom für die Elektro-LKWs zu produzieren und damit 40 Prozent der benötigten Energie selbst zu erzeugen.

Martin Lörtscher, CEO der Hugelshofer Logistik AG, sagt dazu: «Wir sind überzeugt, dass unser Projekt wegweisend für die gesamte Branche ist. Mit unserer Innovationsarbeit haben wir nicht nur wertvolle Grundlagen geschaffen, sondern leisten auch einen entscheidenden Beitrag zur Dekarbonisierung des Güterverkehrs». Das Logistikunternehmen möchte eine Vorreiterrolle im Bereich der Elektromobilität im Güterverkehr einnehmen. So ist die Hugelshofer Logistik AG nach ISO 14’001 umweltzertifiziert und hat sich gemäss ASTAG «we go green!» auf freiwilliger Basis Europas grösster Elektro-LKW-Ladepark inklusive Solar-Truckport wird in der Schweiz gebaut dazu verpflichtet, seinen CO2 Ausstoss bis 2030 um 50 % zu reduzieren. Neben E-Lastwagen setzt der Betrieb auch auf eine Software zur optimierten Tourenplanung und Treibstoffüberwachung sowie auf ein Eco-Driving-Programm mit kontinuierlicher Fahrerschulung und Förderung des kombinierten Verkehrs.

Das Projekt hat zudem soeben den Swiss Logistik Award 2024 gewonnen.

KI-geprüfte Sicherheit für Warnkleidung von Mewa

17. Juni 2024 pd. Der Textil-Dienstleister Mewa hat gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut ein KI-gestütztes Prüfverfahren entwickelt, mit dem die Schutzwirkung von Warnkleidung nach jedem Wasch- und Pflegeprozess präzise bestimmt werden kann. Nach einer Untersuchung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und der Berufsgenossenschaft Bau (BG Bau) bietet dieses Kontrollverfahren mehr Sicherheit als jedes andere.


Mewa nutzt KI bei der Funktionsprüfung von Warnkleidung und erhöht damit die Ergebnissicherheit erheblich. (Bild: Mewa)

Forschungsprojekt von DGUV und BG bestätigt Zuverlässigkeit
Die Zuverlässigkeit der patentierten KI-gestützten digitalen Prüfung wurde 2023 in einem Forschungsprojekt der DGUV/ BG Bau überprüft. Die wissenschaftlichen Labor- und Feldversuche konnten bestätigen, dass das KI-basierte Verfahren zuverlässiger als das menschliche Auge erkennt, wann die Sichtbarkeit von Warnkleidung nicht mehr der Norm entspricht. Durch den Einsatz des patentierten digitalen Prüfsystems im Qualitätssicherungsprozess kann bei Mewa so noch besser sichergestellt werden, dass Kleidung mit Gebrauchsspuren rechtzeitig aussortiert oder z. B. durch den Austausch von Reflexstreifen instandgesetzt wird.

Digital und mit künstlicher Intelligenz
Mit dem verbesserten Prüfprozess erreicht die Qualitätskontrolle der Warnkleidung ein neues Sicherheitsniveau. Das digitale Verfahren wurde in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut entwickelt und patentiert. Es ist auf dem Markt bislang einzigartig und erhielt in der Kategorie «Optische Technologie» einen Platz auf der Bestenliste des Deutschen Industriepreises.

In einem vollautomatischen Kontrollprozess werden die Kleidungsstücke nach dem Waschen und Trocknen auf Bügeln hängend über ein Fördersystem durch die Prüfanlage transportiert. Dort wird der Leuchtdichtefaktor des fluoreszierenden Gewebes und der spezifische Rückstrahlwert der Retroreflexstreifen erfasst und dokumentiert. Stellt die Software fest, dass ein Kleidungsteil ausserhalb der Normwerte liegt, wird es automatisch separiert und einem weiteren Kontrollprozess unterzogen. «Die KI-gestützte Technologie ergänzt die bisher übliche Sichtkontrolle und bringt noch mehr Sicherheit für unsere Kunden. Bis Ende 2025 werden wir diese digitale Prüfung an allen Standorten von Mewa durchführen können», erklärt Stefan Abel, Leiter Qualität Produktion & Logistik bei Mewa. Die Ergebnisse werden automatisch dokumentiert und können den Kunden bei Bedarf, z. B. für eine Auditierung, zur Verfügung gestellt werden.

Regelmässige Kontrolle der Funktionsfähigkeit ist verpflichtend
Unternehmen sind in der Pflicht, dass Warnkleidung entsprechend der Gefährdungsbeurteilung benutzt und regelmässig auf Funktionsfähigkeit kontrolliert wird. So ist es in der Verordnung über die Unfallverhütung (VUV) sowie in der schweiz. PSA-Verordnung (PSAV) festgelegt. Werden Pflege und Instandhaltung der Warnkleidung professionellen Industriewäscheunternehmen überlassen, sind diese für das Wieder-Inverkehrbringen der PSA verantwortlich. Sie müssen sicherstellen, dass Reflexstreifen und das fluoreszierende Gewebe noch ihre volle Schutzwirkung besitzen. Dies gilt für alle Arbeitsbereiche, in denen Warnkleidung getragen werden muss, wie Gleis- und Strassenbau, Transport und Verkehr, Not- und Ordnungsdienste, Schifffahrt und landwirtschaftliche Tätigkeiten.

Spies Hecker unterstützt Lackierer mit Schritt-für-Schritt-Anleitung

17. Juni 2024 pd. Bereits seit mehreren Jahren belegt Weiss den ersten Platz bei den weltweit beliebtesten Autofarben. Axaltas globale Studie der beliebtesten Autofarben 2022 zeigt, dass 34 Prozent der Fahrzeuge weltweit in einem Weisston lackiert sind, wobei davon 14 Prozent auf Perlmuttweiss entfallen. Perlmutt kann Lackierer bei der Reparatur jedoch vor Herausforderungen stellen. Deshalb hat Spies Hecker für die Reparatur dieser anspruchsvollen Oberflächen ein effizientes Verfahren entwickelt.



Clint Kaufmann, Technischer Leiter bei Axalta Refinish Schweiz, erklärt: «Es ist uns ausserordentlich wichtig, unseren Lackierwerkstätten innovative Produkte und optimale Prozesse zur Verfügung zu stellen, damit sie profitable Betriebe führen können. Unsere Orientierung auf virtuelles Training für Lackierprozesse hilft unseren Carrosserie- und Lackierfachbetrieben, den grösstmöglichen Nutzen aus ihren Lackprodukten zu ziehen – und letztendlich gibt ihnen das einen Wettbewerbsvorteil auf einem herausfordernden Markt.»

Bei der erfolgreichen weissen Perleffektreparatur kommt es auf zwei entscheidende Faktoren an: Das volldeckende Auftragen des Grundtons sowie das Bestimmen der Anzahl erforderlicher Schichten für den Effektgang, um Farbton und Effekt anzugleichen. Dies kann nur durch Anfertigen präziser Farbtonmuster erreicht werden, bevor die Fahrzeuglackierung in Angriff genommen wird. Lackierer sollten sich ausserdem unbedingt mit der Applikationstechnik und dem Beilackierverfahren vertraut machen, bevor sie mit einer 3-Schicht-Reparaturlackierung beginnen.

Sehen Sie sich das Spies Hecker Video zu weissen 3-Schicht-Perlglanzreparaturen hier an.

Die Schweiz ist bereit für das Recycling von Elektroauto-Akkus

17. Juni 2024 pd. Wenn die Zahl ausgemusterter Elektrofahrzeuge zunimmt, wächst die Nachfrage nach Batterie-Recycling, um die Rohstoffe im Kreislauf zu halten. Bis zu 97 Prozent der Aktivmaterialien können bereits zurück gewonnen werden. Eine neue Recherche des TCS zeigt, dass die Schweizer Autobranche gut aufgestellt ist und sich verschiedene Firmen auf diesen Zukunftsmarkt vorbereitet haben. Für den Standort Schweiz sind das erfreuliche Aussichten.



Bei der Elektromobilität steht die Batterie oft im Mittelpunkt des Interesses. Ihre Reichweite, ihre Sicherheit und ihre Herkunft sind Themen, die Käufer und Hersteller gleichermassen beschäftigen. Weniger im Fokus der Öffentlichkeit steht das Recycling der Batterie. Der TCS wollte in Erfahrung bringen, ob Auto-Importeure, Wertstoffindustrie und die Gesetze bereit sind, wenn in naher Zukunft immer mehr Batterien aus Elektroautos rezykliert werden müssen. Die Untersuchungen des TCS zeigen, dass die Schweiz gut gerüstet ist und die Prozesse sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen vorhanden sind, damit Batterie-Recycling hierzulande rentabel und effizient durchgeführt werden kann.

Autobranche organisiert sich selbständig
Grundsätzlich wird vom Bundesamt für Umwelt eine vorgezogene Entsorgungsgebühr von 1.60 Franken pro Kilogramm Lithium-Ionen-Batterie erhoben. Die Autobranche liess sich allerdings von dieser Gebühr befreien, weil sie das Recycling und die Entsorgung der Batterien selbst sicherstellt. Das Ziel ist die Rückgewinnung der Rohstoffe für neue Batterien. Dafür haben die Mitglieder von auto-schweiz und weitere Importeure die Genossenschaft Sestorec gegründet. Denselben Weg geht der Verband freier Autohandel Schweiz, der dafür eine Kooperation mit der Stiftung SENS einging, die bereits ein Rücknahmesystem für elektronische Geräte und Batterien betreibt.

Spezialisierte Firmen bauen Kapazitäten aus
Noch ist der Rückfluss von Akkus aus Elektroautos gering. Die meisten Batterien für das Recycling stammen von Unfallautos und Rückrufen. Im Jahr 2023 nahmen die Mitglieder von Sestorec 600 Tonnen Material zurück, wovon ein Teil an die Hersteller exportiert wurde. 2800 Batterien wurden repariert. Ca. 30 Tonnen wurden von der spezialisierten Firma Batrec in Wimmis BE rezykliert. Mit dem neuen Sortier- und Trennwerk, welches Batrec 2023 in Betrieb genommen hat, kann sie rund 1 Tonne Akkumaterial pro Betriebsstunde verarbeiten. In diesem Werk werden die Batteriemodule geschreddert, gemahlen und die wiederverwertbaren Materialien sortiert. Die sortenreinen Materialien werden zur weiteren Verarbeitung exportiert.

Der Grossteil der 600 Tonnen Material wurde für die Firma Librec in Biberist SO eingelagert. Librec hat ein Recyclingwerk gebaut, das im Herbst 2024 seinen Betrieb aufnimmt und sich auf die mechanische Zerkleinerung, Trennung und Sortierung der Wertstoffe für die Wiederverwertung in der Batterieindustrie konzentriert. Bei Vollausbau verfügt das Werk über eine Kapazität von 12’000 Tonnen Elektroautobatterien pro Jahr. 97 Prozent der Aktivmaterialien, darunter Lithium, Nickel und Kobalt, können zurückgewonnen und wieder in der Batterieproduktion verwendet werden. Damit übertrifft das Unternehmen sogar die Vorgaben der EU, welche bis 2031 eine Quote von 95 Prozent verlangt.

Martin Grossen aus Steffisburg gewinnt die Subaru Swiss Technical Competition 2024

14. Juni 2024 pd. Beim diesjährigen Mechaniker-Wettbewerb, der Subaru Swiss Technical Competition 2024, in Safenwil siegte Martin Grossen. Der 32-Jährige, der bei der Centralgarage AG in Steffisburg angestellt ist, qualifizierte sich damit für die Subaru World Technical Competition in Tokio (Japan).

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Der glückliche Gewinner der Subaru Swiss Technical Competition (mit symbolischen Flugticket) mit Staff von Subaru in Safenwil.

Mitte November 2024 werden die Champions aus 15 Ländern in Japan um den Weltmeistertitel kämpfen und ihr Können an anspruchsvollen, komplexen Aufgabenstellungen beweisen. An präparierten Fahrzeugen müssen die Techniker Pannen diagnostizieren und reparieren.

Subaru Schweiz AG gratuliert Martin Grossen herzlich zur Qualifikation und wünscht ihm für das WM-Finale alles Gute und viel Erfolg.


Mercedes-Benz-Logistik-Center in Wetzikon feiert 40-jähriges Bestehen

14. Juni 2024 pd. Seit 40 Jahren kommen Ersatzteile für Autos und Vans mit dem Stern in der Schweiz aus Wetzikon ZH.
Genauer gesagt aus dem dortigen Logistik-Center von Mercedes-Benz. Rund 80 Mitarbeitende sorgen
dafür, dass die Autos unserer Kunden schnellstmöglich wieder fahrtüchtig gemacht werden können.


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18’000 Quadratmeter oder drei Fussballfelder gross ist die Lagerfläche. Täglich liefern sechs LKW
Material an, und mehr als 20 Lastwagenladungen verlassen das Areal. Rund 6500 Kilometer fahren die LKW jeden Tag
quer durch die Schweiz und liefern Ersatzteile aller Art an Werkstätten – von der kleinen Schraube bis zur
Windschutzscheibe oder Fahrerkabine. Im Jahr 1984 nahm das Logistik-Center seinen Betrieb auf. Heute,
40 Jahre später, wird dieses Jubiläum mit den Mitarbeitenden und in Anwesenheit von Behördenmitgliedern
gefeiert.

Qualität + Zeit = Kundenzufriedenheit
Das oberste Gebot ist seit vier Jahrzehnten unverändert: «Unser Ziel ist es, dass die Fahrzeuge unserer Kunden so
kurz wie möglich in der Werkstatt stehen. Dafür muss das richtige Ersatzteil zur richtigen Zeit in der richtigen
Werkstätte sein», bringt es Mercedes Cantón Gordillo auf den Punkt. Sie hat die Gesamtverantwortung übers
Logistik-Center in Wetzikon. Die Bearbeitung der täglich rund 7000 Aufträge erfordert viel Flexibilität und
Kreativität – nicht zuletzt bei der Nutzung der verfügbaren Lagerfläche. Auf Kundenwunsch werden von Wetzikon
aus nämlich nicht nur die rund 100’000 dort gelagerten Teile geliefert. Es können rund zehnmal so viele
verschiedene Ersatzteile im weltweiten Logistikzentrum von Mercedes-Benz in Süddeutschland beschafft und vom
Zürcher Oberland aus weitertransportiert werden.

Auf dem Weg zur CO2-Neutralität
In den vergangenen 40 Jahren hat das Thema Nachhaltigkeit stark an Bedeutung gewonnen. Das Logistik-Center
hat sich im Zuge dessen verpflichtet, seine CO2-Emmissionen kontinuierlich zu reduzieren, indem innovative
Technologien, effiziente Prozesse und nachhaltige Praktiken implementiert werden. «Wir sind entschlossen,
unseren Beitrag zur CO2-Reduzierung zu leisten und einen positiven Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft
mitzugestalten», betont Mercedes Cantón Gordillo. Dazu gehören die Optimierung des Energieverbrauchs und
eine Analyse im Hinblick auf den zukünftigen Einsatz von Solarenergie und Fernwärme.

Arbeits- und Ausbildungsplätze für die Region
Rund 80 Mitarbeitende setzen sich im Logistik-Center in Wetzikon tagtäglich für die Marke mit Stern ein. Gesamthaft sorgen 14 verschiedene Berufsgruppen für den reibungslosen Ablauf. Auch die Ausbildung von jungen Menschen ist für das Logistik-Center eine wichtige Aufgabe. So werden jährlich fünf Lernende zu Logistikerinnen und Logistikern ausgebildet. «Wir sind stolz darauf, seit 40 Jahren lokal verankert und ein verlässlicher Arbeitgeber in der Region zu sein. Das soll auch künftig so bleiben, damit wir von Wetzikon aus dafür sorgen können, dass Werkstätten in der ganzen Schweiz gut ausgerüstet sind und unsere Kunden mobil bleiben», so Cantón Gordillo.


Alfa Romeo Schweiz startet Kooperation mit Luke Penn

14. Juni 2024 pd. Alfa Romeo Schweiz freut sich, die Zusammenarbeit mit dem bedeutendsten Automobil-Content-Creator der Schweiz, Luke Penn (Cars with Luke), bekannt zu geben. Bei dieser Kooperation wird der 38-Jährige für ein Jahr mit einer Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio unterwegs sein. Das Fahrzeug hat einen besonderen Stellenwert für Luke Penn, da eines seiner ersten erfolgreichen Videos mit einer Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio gedreht wurde.

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Luke Penn (38) ist sowohl in der Schweizer als auch in der internationalen Automobilszene für seine qualitativ hochwertigen YouTube-Videos bekannt, insbesondere für seine Fahrvideos in den Schweizer Alpen. Seine Hingabe für Details und Leidenschaft für Autos haben ihm eine grosse und treue Fangemeinde eingebracht.

Die Leidenschaft für aussergewöhnliche Autos ist auch ein Markenzeichen von Alfa Romeo. Die italienische Traditionsmarke ist bekannt für ihr reiches Erbe und ihren sportlichen Geist. Mit seiner massgefertigten Giulia Quadrifoglio wird Luke Penn diese Leidenschaft auf die Strasse bringen. Mit ihrem 520 PS starken V6-Motor und Hinterradantrieb, verspricht sie Leistung und Emotionen bei jeder Fahrt.  

Früh in seiner Karriere als Content-Creator durfte Luke Bekanntschaft mit einer Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio machen. Das Video ging viral und war eines seiner ersten erfolgreichen Veröffentlichungen. Die Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio bewies bereits damals, was Leidenschaft und Sportlichkeit bedeutet und hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Entsprechend hat das Fahrzeug einen speziellen Stellenwert für Luke Penn.  

Yannick Lagger, Brand Director Alfa Romeo bei Astara Switzerland: «Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen Luke Penn viel Freude beim Fahren und garantieren ihm ein unvergessliches Jahr mit viel Emotionen, Sportlichkeit und Leidenschaft.» Das erste Video von Luke Penn und seiner neuen Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio finden Sie hier.

Die Alfa Romeo Quadrifoglio Modelle
Die 2024er Versionen von Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio und Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio bieten unter anderem eine um 7 kW (10 PS) auf 382 kW (520 PS) gesteigerte Leistung. Die Power des 2,9-Liter-V6-Biturbo-Benziners wird durch das jetzt serienmässige selbstsperrende Differenzial AlfaTM Q2 in der Hinterachse noch verlustfreier auf die Strasse übertragen. Speziell die über die Hinterräder angetriebene Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio profitiert dadurch von weiter optimierter Fahrsicherheit und Agilität bei noch höheren möglichen Kurvengeschwindigkeiten. Das wie bei einem Rennwagen rein mechanisch arbeitende Differenzial verbessert die Traktion des Fahrzeugs, indem es effektiv durchdrehenden Rädern entgegenwirkt. Die neuen Quadrifoglio-Modelle verfügen darüber hinaus über eine optimierte Fahrwerksabstimmung, die von den Ingenieuren in Anlehnung an die limitierten, vom Rennsport abgeleiteten Sondermodelle GTA und GTAm konfiguriert wurde.

Die jetzt in jeweils drei Elemente aufgeteilten Hauptscheinwerfer beider Quadrifoglio-Modelle bauen auf Voll-LED-Matrix-Technologie auf. Neu ist auch ein zusätzliches Layout für das nun volldigitale Zentralinstrument hinter dem Lenkrad. Weitere Highlights zeigt Penn auch in seinem Video. Der Basispreis für die neue Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio beträgt 109'900 Franken. Die Preisliste für den neuen Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio beginnt bei 113’900 Franken.


Erstmals in der Hypercar-Klasse von Le Mans im Einsatz: Die neuen KW-Dämpfer

14. Juni 2024 pd. Seit über 100 Jahren wird das 24-Stunden-Rennen von Le Mans veranstaltet. 2024 ist es das erste Mal, dass der Fahrwerkhersteller KW Automotive auch in der höchsten Sportwagenklasse, der Hypercar-Klasse, Rennwagen mit seiner Fahrwerktechnologie ausrüstet.

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So haben die neuen KW V6 Formula Racing CPR Heave und KW V5 Formula Racing CPR Roll-Dämpfer im Lamborghini SC63 ihre Le-Mans-Premiere beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans am 15. Juni 2024. Als technischer Partner von Lamborghini Squadra Corse, der Motorsportabteilung des italienischen Automobilherstellers, war der mittelständische Fahrwerkhersteller von Anfang an bei der Entwicklung des ersten Lamborghini-Sportwagens nach LMDh-Reglement involviert. Neben dem Lamborghini Iron Lynx Team, das mit zwei Lamborghini SC63 LMDh in der Hypercar-Klasse startet, rüstet der Fahrwerkhersteller in der neuen LMGT3-Klasse die GT3-Rennwagen von Aston Martin, BMW und Porsche mit seinen bewährten KW V6-Racing-Dämpfern aus.

Ein Meilenstein in der Unternehmensgeschichte von KW Automotive ist die technische Partnerschaft mit Lamborghini Squadra Corse. Für die Motorsportabteilung des italienischen Automobilherstellers hat der Fahrwerkhersteller eine neue Generation an Motorsportdämpfern entwickelt. Die im Lamborghini SC63 LMDh-Prototypen mit Hybridantrieb eingesetzten KW Formula Racing Verdrängerdämpfer arbeiten auf kurzem Hub hochfrequent. Neu ist, dass bei diesen im SC63 genutzten fünffach einstellbaren V6 Formula Racing CPR Heave Dämpfer und dreifach abstimmbaren V5 Formula Racing CPR Roll-Dämpfer eine durchgehende Kolbenstange verwendet wird. Konstruktionsbedingt entsteht beim «Continuous-Piston-Rod»-Aufbau keine Gasausfahrkraft und die Hysterese ist geringer. Somit haben Temperaturschwankungen im Dämpfer keinen Einfluss auf eine Änderung der Fahrhöhe des Rennwagens. Dies ist ein besonders grosser Vorteil bei Fahrzeugen mit viel Abtrieb, wie dem Lamborghini SC63. Das Lamborghini Iron Lynx Team setzt zwei Lamborghini SC63 mit den neuen KW Formula Racing Dämpfern ein. Der LMDh-Prototyp mit der Startnummer (#) 19 wird von Matteo Cairoli, Andrea Caldarelli und Romain Grosjean pilotiert. Im zweiten SC63 (#63) wechseln sich beim 24-Stunden-Rennen die Fahrer Mirko Bortolotti, Daniil Kvyat und Edoardo Mortara ab.
 
Sechs LMGT3-Rennwagen mit KW Technologie im Einsatz
Neben den beiden Lamborghini SC63 rüstet KW automotive sechs LMGT3-Kundensportwagen aus. Das BMW M Team WRT ist mit zwei BMW M4 GT3 (#31 und #46) in der WEC. Der Fahrerkader für den M3 mit der Startnummer 31 sind Augusto Farfus, Sean Gelael und Darren Leung. In der 46 sind Ahmad Al Harthy, Maxime Martin und Valentino Rossi im Einsatz. Für Porsche starten Richard Lietz, Morris Schuring und Yasser Shahin Manthey EMA 911 GT3 R (#91). Manthey Purerxcing setzt den zweiten Porsche 911 GT3 R (#92) mit Klaus Bachler, Alex Malykhin und Joel Sturm ein. Das Heart of Racing Team fährt mit den Fahrern Ian James, Daniel Mancinelli und Alex Riberas im Aston Martin Vantage AMR GT3 Evo (#27) in der LMGT3. Der zweite Vantage (#777) startet unter der Flagge des japanischen Rennstalls D’Station Racing. Das Cockpit teilen sich Erwan Bastard, Satoshi Hoshino und Marco Sorenson. In den GT3-Rennwagen sind wie in anderen GT3-Rennserien die KW V6 Racing Dämpfer im Einsatz. Mehr unter www.kwautomotive.de


McLaren Zürich wird zum McLaren-EMEA-Retailer of the Year 2023 ernannt

14. Juni 2024 pd. McLaren Zürich wurde anlässlich der McLaren-Premier-Club-Veranstaltung in Grossbritannien und Südfrankreich für seine starken Leistungen in den Bereichen Verkauf, Marketing und Kundendienst ausgezeichnet. McLaren Zürich erhielt den Premier-Club-Status im Jahr 2022 und bleibt damit ein Jahr lang Teil von McLarens elitärer Gruppe der leistungsstärksten Händler.

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Um die Gewinner zu ermitteln, bewertet McLaren Automotive jeden Monat mehrere Bereiche der Geschäftsleistung anhand einer digitalen Scorecard. Die 12 leistungsstärksten Händler werden dann in den McLaren-Premier-Club aufgenommen und kommen in die engere Wahl für die regionalen und allgemeinen Auszeichnungen.
 
Vertreter des Premier-Clubs von McLaren Automotive reisten nach Europa, um zwischen dem 11. und 14. Juni am «Retailer of the Year Premier Club Event» teilzunehmen, bei dem auch das mit Spannung erwartete neue Hochleistungs-Hybrid-Cabriolet der Marke, der McLaren Artura Spider, vorgestellt und gefahren wurde. Die regionalen Gewinner erhalten jeweils eine Premier-Club-Trophäe, die sie in ihren Ausstellungsräumen präsentieren können.
 
Zum Premier Club 2023 gehören: McLaren Zürich, McLaren Manchester, McLaren Utrecht, McLaren Johannesburg, McLaren Singapur, McLaren Guangzhou, McLaren Osaka, McLaren Sydney, McLaren Boston, McLaren Scottsdale, McLaren São Paulo und McLaren Toronto.
 
«Herzlichen Glückwunsch an McLaren Zürich für die Wahl zum EMEA-Regional-Retailer of the Year 2023. McLaren's Retailer of the Year Awards heben jene Einzelhändler hervor, die die höchsten Standards im Geschäftsbetrieb erfüllen, und wir freuen uns sehr, dass McLaren Zürich für seine harte Arbeit und seine Leistungen anerkannt wird. Die aussergewöhnlichen Fähigkeiten des Teams im Bereich des Kundenbeziehungsmanagements stachen im Jahr 2023 ebenso hervor wie die hochwertigen Veranstaltungen von McLaren Zürich.» George Biggs, Vorstand für Vertrieb und Marketing, McLaren Automotive


Sauber Motorsport ernennt Stefano Battiston zum Chief Commercial Officer

14. Juni 2024 pd. Mit der Ernennung von Stefano Battiston zum Chief Commercial Officer per 1. Juni 2024 macht Sauber Motorsport einen weiteren Schritt in eine erfolgreiche Zukunft. Battiston wird direkt an CEO Andreas Seidl berichten und die kommerzielle Strategie des Teams anführen, das 2026 zum Audi-F1-Werksteam werden wird.

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In seiner neuen Funktion wird Battiston alle kommerziellen Aspekte von Sauber Motorsport und dem Audi-F1-Projekt leiten, darunter Marketing, Marke und Inhalte, Partnerschaften, Geschäftsentwicklung, Gästeerlebnisse, CRM und Daten sowie Merchandising. Battiston bringt einen reichen Erfahrungsschatz aus seinen früheren Tätigkeiten bei Maserati, IWC Schaffhausen und als Marketingleiter des Alfa Romeo F1-Teams mit. Zuletzt war er kaufmännischer Leiter des Audi-F1-Projekts, in dessen Rahmen er das Rückgrat des kommerziellen Einstiegs von Audi F1 in den Sport aufbaute.

Andreas Seidl, CEO von Sauber und dem Audi-F1-Werksteam: «Die Ernennung von Stefano ist ein weiterer wichtiger Schritt auf unserem Weg zum Audi-F1-Werksteam ab 2026 und stellt eine solide Grundlage dar, auf der wir weiter aufbauen werden, während wir uns auf unseren Einstieg in die Formel 1 mit Audi vorbereiten und sicherstellen, dass wir unseren Konkurrenten kommerziell voraus sind. Ich habe mit Stefano zusammengearbeitet, seit ich zur Sauber-Gruppe gekommen bin: Gemeinsam haben wir ehrgeizige Ziele, und die Aufnahme von Stefano in dieses Programm bringt uns der Verwirklichung dieser Ziele einen Schritt näher. Es gibt ein Rennen auf der Strecke und ein Rennen abseits der Strecke; wir wollen beides gewinnen.»

Stefano Battiston, Chief Commercial Officer von Sauber Motorsport: «Das Audi-F1-Projekt entwickelt sich immer besser. Die Position von Audi auf der globalen Bühne ist solide und beeindruckend, und ich bin gleichermassen erfreut und entschlossen, dieses Projekt voranzutreiben. Wir bilden ein neues Team mit der Mission, eine bahnbrechende Plattform für Marken zu werden und die Tür zu einer Kultur zu öffnen, die über traditionelle Partnerschaften und Kundenengagement hinausgeht. Der Einstieg von Audi in die Formel 1 ist die Krönung ihrer sehr erfolgreichen Geschichte im Motorsport, und ich bin dankbar für diese Chance und Herausforderung.»


Eröffnung der neuen Iveco-Filiale in Eclépens

12. Juni 2024 pd. Mit dem ersten Spatenstich im Februar 2023, begann der Bau der neuen Iveco-Filiale in Eclépens. Fast 16 Monate später, sind die ursprünglichen Standorte in Morges und Yverdon geschlossen. Nach der offiziellen Eröffnung des Neubaus, der auf einer Gesamtfläche von 18’900 m² entstanden ist, mit geladenen Gästen ist er nun seit dem 8. Juni 2024 für das Publikum zugänglich.


v.l.n.r.: Riccardo Virga, Managing Director, Iveco (Schweiz) AG, Andrea Alpignano, Head of Network Development Trucks & Dealers of Property, Iveco Turin, Daniel Dutoit, Gemeinde-Verantwortlicher Eclépens, Sebastian Ohl,  Direktor Immobilien, Groupe Orllati SA, Nicolas Leuba, AGVS-Sektionspräsident Waadt.

Eclépens ergänzt das Iveco-Netzwerk um einen ideal gelegenen Standort zwischen den ehemaligen Betrieben in Yverdon und Morges. Die Region rund um Lausanne-Nord bekommt damit die modernste Iveco-Filiale in der Schweiz. Für das Einzugsgebiet bedeutet der Zuzug in der Gemeinde, dass sich auch ein potenzieller Arbeitgeber in der Region niederlässt. Der neue Standort mit direkter Autobahnanbindung wird dadurch die Erreichbarkeit optimiert und bietet Kunden eine bequeme Anfahrtsoption. Dadurch sparen sie Zeit und können ihre Fahrzeuge schnell und einfach abholen oder abgeben. Des Weiteren bietet die direkte Autobahnanbindung eine optimale Verbindung zu umliegenden Städten und Gemeinden. Kunden aus Yverdon erreichen die Filiale in knapp 18 Minuten und auch vom Kreuz Crissier aus sind es lediglich 12 Minuten Fahrzeit. Neben der Autobahnanbindung bietet die Filiale auch eine Bahnanbindung, die zusätzliche Flexibilität bietet.

Die modernste Iveco-Filiale in der Schweiz
Die Grundlage für die Gestaltung des Gebäudes liefern die neuen Vorgaben des Händlerauftritts der Iveco Group. Es ist europaweit die erste Iveco-Filiale, welche nach den neuen Standardvorgaben errichtet wurde und somit als Pilotprojekt den Startschuss liefert. Das Konzept sieht neben neuen Filialbereichen – darunter eine Zone für die aktive Fahrzeugannahme in der Werkstatt und ein Pausenraum für wartende Lkw-Fahrer – eine innovative Infrastruktur vor, welche die Arbeitswege verkürzt und die Interaktion zwischen den Abteilungen erhöht. Für die rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen ebenfalls ein grosszügiger Pausenbereich sowie ein Raum für Meetings und Schulungen zur Verfügung. Ebenfalls gibt es einen Showroom mit einem Bereich für Merchandising: Kunden und Interessierte können sich so vor Ort ein Bild von dem Fahrzeugangebot machen und sich beraten lassen.

So entsteht auf 32'500 m³ Raum ein «State of the Art»-Gebäude, das den Bedürfnissen der Mitarbeitenden ebenso gerecht wird wie den Anforderungen der Kundinnen und Kunden. Den Zuschlag für das Neubauprojekt erhielt die Firma Orllati Real Estate SA. Das persönliche Engagement und die langjährige Kompetenz im Hallenbau sowie der Wille auf die Bedürfnisse der Bauherrschaft einzugehen, waren nebst der Kostenkomponente, die Hauptgründe für den Entscheid. In einem Bereich wird sich künftig alles um moderne Antriebskonzepte drehen. Dazu gehören der Verkauf, die Wartung und der Unterhalt von Fahrzeugen mit alternativen Antriebsformen von der Brennstoffzelle bis zum Gas-Antrieb.

Der neue Filialbetrieb wird gezielt nach neuesten Technologien und ökologischen Standards errichtet und durch umweltschonende Energie betrieben. Das Thema Nachhaltigkeit spielt auch für die neue Iveco Filiale ein wichtiges Thema: So entsteht auf dem Dach eine Photovoltaikanlage, ein Regenwasserauffangbecken soll die Wassernutzung für Fahrzeugreinigung ermöglichen. Geheizt wird mit Fernwärme.


Wie wechselt man den Stossdämpfer für die Vorderachse? Demontage und Montage

12. Juni 2024 pd. NTN erweitert sein Sortiment kontinuierlich und hat nun auch Gasdruckstossdämpfer in die Produktpalette seiner Marke SNR aufgenommen. Diese hochwertigen Stossdämpfer sorgen für höchsten Fahrkomfort und Sicherheit, da sie die Bewegungen der Federung effizient dämpfen und für eine stabile Strassenlage sorgen. Entwickelt für eine Vielzahl von Fahrzeugmodellen, bieten die neuen Gasdruckstossdämpfer von SNR eine vielseitige Lösung für Werkstätten und Fahrzeughalter.



Um Werkstätten den Tausch der Gasdruckstossdämpfer so einfach wie möglich zu gestalten, hat NTN ein ausführliches Tutorial veröffentlicht. Dieses Tutorial zeigt Schritt für Schritt, wie man den Stossdämpfer an der Vorderachse eines Fahrzeugs sicher und effizient wechselt. Zum Video


Repanet Suisse repariert zukünftig für FlatDrive

12. Juni 2024 pd. Der aufstrebende Mobilitäts-Anbieter FlatDrive kooperiert mit Repanet Suisse, dem Schweizer Kompetenznetzwerk in der Carrosseriebranche. Zukünftig werden Schäden aus der Vermietung des Langenthaler Unternehmens von FlatDrive ausgewählten, zertifizierten Repanet-Suisse-Reparaturbetrieben umweltschonend instand gestellt.


v.l.n.r.: Dominic Schenker, Business Development Manager bei der André Koch AG, Janine Zbinden, Leiterin Aboverkauf & Kundendienst bei FlatDrive, und Matthias Eggenschwiler, Geschäftsführer bei FlatDrive, freuen sich über die Kooperation, die eine effiziente Lösung für Fahrzeugreparaturen für den Mobilitäts-Anbieter FlatDrive und zusätzliche Aufträge für von FlatDrive ausgewählte Repanet Suisse Reparaturbetriebe darstellt.

Die Swissbility AG betreibt als unabhängiges KMU unter den Namen FlatDrive seit 2019 erfolgreich eine Auto-, Motorrad- und E-Bike-Vermietung. Ihr Konzept: Auto-Abo zum Fixpreis. Mobilitätssuchende können bei FlatDrive aus einer beachtlichen Fahrzeugflotte mit beliebten Auto-Herstellermarken, wie beispielsweise Mercedes, BMW, Audi, VW, Cupra und vielen mehr, auswählen. Ein passendes Auto können FlatDrive Kund:innen schnell und bequem auf der FlatDrive-Webseite mit der Fahrzeugfilteroption und der gewünschten inkludierten Kilometer-Reichweite auswählen. Die Abo-Laufzeiten richten sich stark nach den Kundenbedürfnissen und starten bereits ab einer Laufzeit von 3 bis 48 Monaten. Auch für flexible Firmenflotten im All-in-One-Abo, ohne Bürokratie oder versteckte Kosten, gibt es bei FlatDrive passende Optionen.

Neben der einwandfreien Wartung und Einhaltung der Service-Intervalle kümmert sich FlatDrive als Fullservice-Provider auch um die Abwicklung und Behebung allfälliger Fahrzeugschäden. «Für unsere schweizweite Auto-Abo-Flotte suchten wir nach einem passenden Partner, der Schäden mit modernen und vor allem nachhaltigen Reparaturmethoden behebt», so Matthias Eggenschwiler, Geschäftsführer von FlatDrive. «Die zertifizierten Qualitäts- und Reparaturstandards von Repanet Suisse und der Fokus auf umweltschonende Reparaturmethoden haben uns schlussendlich überzeugt. Wir sind sicher, dass wir mit dieser Kooperation für unsere Kundinnen und Kunden die beste und schnellste Lösung für die Schadensabwicklung gefunden haben.»

Nicht nur für FlatDrive ist die Partnerschaft vorteilhaft, auch Repanet-Suisse-Partnerbetriebe profitieren: Von FlatDrive ausgewählte Betriebe werden künftig, dank der neuen Zusammenarbeit, zusätzliche Reparaturaufträge zu fairen Konditionen erhalten. Dominic Schenker, Business Development und Repanet-Suisse-Netzwerk-Manager bei der André Koch AG, freut sich: «Wir betreiben unter dem Dach von Repanet Suisse mit Leidenschaft einen enormen Aufwand, um die Qualitätsstandards in den Carrosserien hochzuhalten. Es ist schön, wenn sich diese Anstrengungen auch für unsere Partnerbetriebe lohnen.»


Enterprise Rent-A-Car Switzerland und Honda: Erweiterte Partnerschaft mit Hybridfahrzeugen

12. Juni 2024 pd. Enterprise Rent-A-Car ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Autovermietungsbranche. Der Franchisenehmer Enterprise Rent-A-Car Switzerland und Honda Suisse verstärken ihre Zusammenarbeit mit den beiden neuen Honda-Modellen HR-V und ZR-V mit Vollhybridantrieb. Dies markiert einen wichtigen Meilenstein in der Zusammenarbeit beider Unternehmen und unterstreicht das gemeinsame Engagement für Innovation, Nachhaltigkeit und eine umweltfreundliche Mobilität.



Mit dem Honda HR-V und ZR-V erhält Enterprise Rent-A-Car Switzerland die neuste Generation der Vollhybrid-Technologie von Honda und erweitert damit ihre attraktive Produktpalette mit weiteren Fahrzeugen von Honda. «Wir freuen uns über die erweiternde Partnerschaft mit Honda», sagt Marc Wyssling, Head of Fleet, Enterprise Rent-A-Car Switzerland. «Mit der Einführung der neuen Honda-Modelle HR-V und ZR-V bieten wir unseren Kunden zwei hochleistungsfähige und effiziente Vollhybridautos an und unterstreichen damit unser kontinuierliches Engagement für die Nachhaltigkeit. Darüber hinaus überzeugen uns beide Modelle durch ihr grosszügiges und flexibles Raumangebot sowie sehr hochstehenden Qualität.»

Andreas Schmidt, Leiter der Division Automobil von Honda Suisse, fügt hinzu: «Das Besondere an unserer Hybridtechnologie ist deren Zuverlässigkeit, Leistung und Vielseitigkeit, ohne dabei die gleichmässige Kraftentfaltung zu beeinträchtigen. Das macht Honda insbesondere in der heutigen Zeit zu einer kompromisslosen Alternative für umweltbewusste Autofahrer, die noch nicht auf vollelektrische Fahrzeuge setzen können oder wollen. Dank der erweiterten Partnerschaft mit Enterprise Rent-A-Car Switzerland verstärken wir unseren Fokus auf die Elektrifizierung und unser globales Engagement für mehr Nachhaltigkeit.»

Honda ist ein Vorreiter der Hybridtechnologie und bekannt für sein einzigartiges Vollhybrid-System, auch e:HEV genannt. Mit dem Honda HR-V bzw. Honda ZR-V bewegen sich Kundinnen und Kunden vorwiegend elektrisch im Stadtverkehr und bedienen sich einer innovativen Getriebesteuerung, die eine schnelle Beschleunigung ermöglicht, und dies bei einer Reichweite von bis zu 980 km.


Produktneuerung vereinfacht Reparaturen im Motorraum

12. Juni 2024 pd. Neuer Kippschalter ermöglicht einfaches An- und Ausschalten von Marderabwehrsystemen und erleichtert Werkstätten so Arbeiten im Motorraum.


Durch die Clip-Technologie ist der 7-Plus-Minus-Clip besonders anwenderfreundlich.

Kleine Stromschläge, elektrische Impulse, Kurzschlüsse – bleiben im Motorraum montierte Hochspannungsgeräte während Reparaturen angeschaltet, kann das gefährlich werden. Deshalb muss man sie vorab entweder ausbauen oder abschalten. Der neue Kippschalter am 7-Plus-Minus- und am 7 Plus-Minus-Clip-Hochspannungsgerät mit Ultraschall von Stop&Go Marderabwehr erleichtert Werkstätten diese Arbeit erheblich. «Durch den Kippschalter haben Mechaniker nun die Möglichkeit, das im Motorraum verbaute Marderabwehrsystem sicher, schnell und mühelos aus- und anzuschalten. Statt das schwarze Kabel des Hochspannungsgerätes vom gelben Gehäuse trennen zu müssen, können sie vor und nach Reparaturen den Schalter mit nur einem Handgriff betätigen. Das erleichtert ihnen nicht nur Arbeiten im Motorraum, sondern bietet ihnen durch die schnelle Aktivierungsmöglichkeit des Gerätes zusätzlich sofortigen Marderschutz», erklärt Markus Spies, Geschäftsführer der Norbert Schaub GmbH, die unter dem Namen Stop&Go Marderabwehr Lösungen zur Marderabwehr vertreibt.

Effizient und tierfreundlich dank Frequenzmodulation und Panikschutz
Die aktualisierten Hochspannungsgeräte verfügen über sechs Edelstahlkontaktplatten, die bei Berührungen einen ungefährlichen, kurzen elektrischen Stromschlag abgeben. Dank integrierter Panikschutzschaltung wird der Schlag nicht konstant abgegeben, sodass der Marder genügend Zeit zur Flucht hat. Ultraschallwellen im Frequenzbereich tierischer Angst- und Warnschreie warnen zusätzlich vor «höchster Gefahr» und verhindern durch die Frequenzmodulation, dass die Tiere sich an die Töne gewöhnen.

Einfache Montage, flexible Erweiterung
«Neben dem neuen Kippschalter ist auch die Montage der Geräte besonders anwenderfreundlich», betont Markus Spies. «Sie verfügen über eine Sensortechnik, wodurch der Anschluss an Klemme 15 nicht mehr nötig ist.» Das 7-Plus-Minus-Clip-System ist ausserdem mit innovativen Clip-Befestigungen ausgestattet, die eine werkzeuglose Installation und eine flexible Erweiterung ermöglichen. Sowohl 7-Plus-Minus als auch 7 Plus-Minus-Clip sind wasserdicht nach IP65 und tragen das GTÜ-Prüfsiegel. Das-7 Plus-Minus-Clip ist ab sofort erhältlich, das 7-Plus-Minus ab Mitte Juni.


Astara verstärkt sich und stellt Markenverantwortung neu auf

12. Juni 2024 pd. Dank der Astara-Plattform und intelligentem Datenmanagement bietet Astara ihrer Kundschaft innovative Mobilitätslösungen und verfolgt das Ziel, die Zukunft der Automobilbranche aktiv mitzugestalten.

Astara hat ihr Schweizer Brand Department verstärkt und neu aufgestellt. So wurde die Position des Commercial Directors geschaffen, bei dem sämtliche Bereiche in Bezug auf Import, B2B und Logistik der von Astara vertriebenen Marken gebündelt sind. Mit Youcef Benachour wurde ein ausgewiesener Experte für diese Position ernannt. Er hat umfassende Erfahrungen in der Automobilbranche und ist seit sieben Jahren in verschiedenen Leitungspositionen für die Marke Hyundai tätig. Zuletzt als Brand Director Hyundai Switzerland. Diese Position wird Youcef Benachour neben seiner neuen Aufgabe als Commercial Director Astara Schweiz übergangsmässig weiterführen.

Neuer Brand Director Fiat, Abarth, Fiat Professional, Alfa Romeo und Jeep
Astara freut sich, Yannick Lagger als neuen Brand Director für die Marken Fiat, Abarth, Fiat Professional, Alfa Romeo und Jeep bekannt zu geben. Yannick Lagger wird die strategische Ausrichtung dieser Marken in der Schweiz weiter vorantreiben. Er verfügt über breite Kenntnisse des Schweizer Marktes und hat in verschiedenen Führungspositionen in der Automobilindustrie gearbeitet. Zuletzt war er als Marketing Director für Renault Schweiz tätig.

«Ich freue mich sehr auf die Herausforderung, die Marken Fiat, Abarth, Fiat Professional, Alfa Romeo und Jeep in der Schweiz zu leiten.», sagt Yannick Lagger, «Gemeinsam mit dem kompetenten Team von Astara werden wir die Marken weiter stärken und unsere Kundschaft begeistern.»

Daniel Fuchs wird Brand Director von Nissan Switzerland
Gleichzeitig gibt Astara bekannt, dass Daniel Fuchs neuer Brand Director für Nissan Switzerland wird. Daniel Fuchs verfügt über umfangreiches Know-how in verschiedenen Bereichen und Marken der Automobilbranche, darunter Opel, Chevrolet, Citroën, DS Automobiles und zuletzt bei Astara Fiat, Abarth, Fiat Professional, Alfa Romeo und Jeep. Zudem war Daniel Fuchs mehrere Jahre Mitglied der Geschäftsleitung der Galliker Gruppe. Seine Expertise wird dazu beitragen, die Marke Nissan in der Schweiz weiterzuentwickeln und zu stärken. «Ich freue mich, Teil des Nissan-Teams zu werden», sagte Daniel Fuchs, «Nissan hat eine spannende Zukunft vor sich, insbesondere mit der Einführung innovativer Elektrofahrzeuge und neuer Technologien.»

Der bisherige Brand Director von Nissan Switzerland, Michel Jansen, wird das Unternehmen verlassen. Unter seiner Leitung konnte Nissan erfolgreich am Markt positioniert werden. Astara dankt Michel Jansen für sein Engagement und seinen Einsatz und wünscht ihm für seine Zukunft alles Gute und viel Erfolg.


Fastned erweitert Schweizer Netzwerk und eröffnet erste Schnellladestationen im Kanton Bern

12. Juni 2024 pd. Das europäische Schnellladeunternehmen Fastned baut sein Netzwerk an Ladestationen in der Schweiz weiter aus und eröffnet zwei neue Standorte im Kanton Bern. Mit den Stationen in Gurbrü und Wileroltigen, den ersten von Fastned im Kanton Bern, erweitert das Unternehmen sein Schweizer Netzwerk auf insgesamt neun Stationen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Ausbau des Schweizer Elektromobilitätsnetzes.



Mitten in Europa gelegen, spielt die Schweiz als wichtiger Transitpunkt zwischen Nord-Süd- und Ost-West-Routen eine entscheidende Rolle für den Ladenetzausbau von Fastned. Die Nachbargemeinden Gurbrü und Wileroltigen im westlichen Teil des Kantons Bern sind strategisch perfekte Standorte für Ladestationen: mit ihrer Nähe zur Autobahn A1, einer der Hauptverkehrsadern der Schweiz, sind die neuen Schnellladestationen optimal situiert und bieten den Fahrer:innen von Elektrofahrzeugen eine bequeme Möglichkeit, ihre Fahrzeuge schnell und zuverlässig aufzuladen. Beide Stationen sind Durchfahrtsstationen mit vier Ladeplätzen, wovon zwei Plätze über eine Leistung von 400 kW verfügen.

Die neuen Stationen sind Teil eines umfassenden Expansionsplans von Fastned in der Schweiz und ergänzen das bestehende Netz von Ladestationen in der Schweiz. Damit unterstreicht Fastned sein Engagement zur Förderung der Elektromobilität. Für 2024 plant Fastned weitere Eröffnungen: So soll im Herbst die nächste Station in Porrentruy JU aufgehen. 

«Die Erschliessung des Grossraums Bern ist für uns ein weiterer Meilenstein im Ausbau unserer Netzwerke in der Schweiz. Besonders freuen wir uns, Reisenden zwischen Bern und Kanton Fribourg sowie Elektrofahrzeugbesitzerinnen und -besitzern im Kanton Bern eine zuverlässige und hochwertige Schnellladeinfrastruktur zu bieten und sie auf ihrem Weg zu einer nachhaltigeren Mobilität zu unterstützen. Beide Stationen wurden nahtlos in die Optik und das Design des bestehenden Rastplatzes integriert und bieten als Durchfahrtsstationen eine bequeme Lademöglichkeit für E-Fahrzeuge jeglicher Art», so Ludwig Steding, Country Manager Schweiz bei Fastned.


Webfleet wird 25 Jahre – Telematik revolutioniert die Transportbranche

12. Juni 2024 pd. Webfleet, ein Pionier in Fahrzeugtelematik und Flottenmanagement, feiert sein 25-jähriges Bestehen. Das Unternehmen, welches in Leipzig gegründet wurde, hat sich seit 1999 kontinuierlich an der Spitze der technologischen Entwicklungen in der Branche positioniert und die Entwicklung von Flottenmanagementtechnologien in den letzten Jahrzehnten massgeblich mitgestaltet. Heute ist Webfleet Teil von Bridgestone und gehört mit mehr als 60'000 Kunden weltweit zu den führenden Anbietern von Flottenmanagementlösungen.



«Die Telematik hat die Transportbranche revolutioniert – und Webfleet war von Beginn an dabei und gestaltend», sagt Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region bei Bridgestone Mobility Solutions. «Mit Blick zurück hat sich das Management von Flotten in den vergangenen Jahren grundlegend gewandelt. Am Anfang stand für Fuhrparkunternehmen das reine Tracking & Tracing von Fahrzeugen im Vordergrund. Jetzt kommt die nächste Stufe: vernetzte Daten. Flottenmanagement-Systeme werden immer smarter. Sie vernetzen Fahrzeug, Fahrer und Zentrale, erheben dabei neue Daten und kombinieren diese Daten völlig neu. So lässt sich die Flotten- und Transportleistung verbessern oder effizienter gestalten. In der Praxis wird das bereits erfolgreich umgesetzt.»

Schmid weiter: «In einem Fahrzeug entsteht eine Vielzahl an Daten, die weit über die blosse Positionsbestimmung und Routenführung hinausgehen.» Vor allem Fahrzeug-, Trailer- oder Reifendaten können zusätzliche Informationen und Erkenntnisse liefern. Die zunehmende Vernetzung dieser verschiedenen Datenquellen durch eine moderne Telematiklösung wie Webfleet ermöglicht es Fuhrparkunternehmen, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und wichtige Prozesse zu optimieren. Flottenmanager sind dadurch in der Lage, ihren Fuhrpark effizienter und produktiver zu steuern und die Flottenzusammensetzung strategisch zu planen. Zudem können Fahrer unterstützt und deren Arbeitsumgebung einfacher und sicherer gestaltet werden.

«Der grosse Trend liegt darin, die Daten noch mehr zu vernetzen. Künstliche Intelligenz wird dafür sorgen, dass riesige Datenmengen zu konkreten Vorschlägen ausgearbeitet werden, die dann von Fuhrparkmanagern bewertet und realisiert werden können», ergänzt Schmid. «Telematik zahlt sich bei den Herausforderungen, die Flotten mit sich bringen, immer aus. Insbesondere KI-fähige Lösungen und Elektrofahrzeuge werden in Zukunft einen grossen Einfluss auf das Flottenmanagement haben. Wir sehen deutlich, dass Kooperationen mit anderen Unternehmen neue Möglichkeiten erschliessen und wir damit unseren Kunden neue Dienstleistungen und Geschäftsmodelle anbieten können, um sie in dieser schnelllebigen Zeit bestmöglich zu unterstützen», so Schmid weiter.


Repanet Suisse gratuliert der Eplatures Automobiles SA zum 100. Jubiläum

7. Juni 2024 pd. In La Chaux-de-Fonds NE feierte die Garage und Carrosserie Eplatures SA Anfang Juni 2024 ihr 100-jähriges Firmenjubiläum. Während zwei Tagen der offenen Türe gewannen Kunden und Partner tiefe Einblicke in die traditionsreiche Firmengeschichte des langjährigen André Koch-Kunden und Repanet Suisse-Partnerbetriebes.


Die Familie Haag führt den Familienbetrieb nun seit 1924 erfolgreich. Basis ihres Schaffens ist die grosse Leidenschaft für Autos, die sie mit ihren Kunden teilen und darum nicht nur im Verkauf, sondern auch bei der Fahrzeugreparatur alles geben. Von rechts: Jérémy Haag und sein Vater, Jean-Denis Haag, und die Enkelkinder.

Jean Adolphe Haag begründete die Firmengeschichte im Jahr 1924, als er mit seiner Familie nach Les Eplatures zog, um seinen eigenen Carrosseriebetrieb zu eröffnen. Traurigerweise verstarb Jean kurz darauf und seine Mutter, Elisabeth Haag, führte die Carrosserie weiter. Sein Sohn, Jean Haag, ging nach Paris um sich als Karosserie- und Schlossermeister ausbilden zu lassen und übernahm 1940 das Geschäft. Im Jahr 1973 übernahm der 25-jährige Jean-Denis Haag, ausgebildeter Karosseriebauer, die Zügel des Unternehmens. Etwas später widmete er sich jedoch dem Fahrzeugverkauf der Marke Honda. 1991 wurden an den bestehenden Räumlichkeiten umfassende Umbauarbeiten vorgenommen. Errichtet wurden eine neue Werkstatt und ein neuer Carrosserie-Bereich, in denen Fahrzeuge aller Grössen, bis zu einer Länge von 18 Metern, untergebracht werden konnten.

Von 1992 bis 2023 führte Daniel Sbarzella, ehemaliger Chef der Carrosserie, den Betrieb. Während dieser Zeit waren sie treuer Kunde des Urdorfer Lacklieferanten André Koch AG und der Marke Standox. Seit 2018 ist der Betrieb auch zertifiziertes Mitglied von Repanet Suisse, dem Schweizer Kompetenznetzwerk in der Carrosserie-Branche. Im Jahr 2024 übernimmt Jérémy Haag, Eigentümer in der 4. Generation seit 2009, neu auch die Abteilung Carrosserie und ändert den Firmennamen auf «Eplatures Automobile SA». Karosserieverantwortlicher ist Didier Theurillat, der seit 1997 treuer Mitarbeiter des dynamischen Unternehmens ist. Jérémy Haag: «Vor 100 Jahren hat mein Urgrossvater die Carrosserie des Eplatures gegründet. Seitdem hat sich viel verändert, aber unsere Leidenschaft ist die gleiche geblieben.»

Vom 1. bis 2. Juni 2024 strömten rund 900 Besucherinnen und Besucher aus der Region zu Jérémy Haag und seinem Team. Durch die grosse Ausstellung hindurch, wo Partner der Carrosserie die Möglichkeit hatten, sich zu präsentieren, gelangte man weiter zu den zahlreichen Food-Ständen und den Kinder-Attraktionen. Gegen Mittag gab es offizielle Ansprachen, beispielsweise von Frau Crystel Graf, Regierungsrätin und Vorsteherin des Departements für Bildung, Finanzen und Digitalisierung und Herrn Jean-Daniel Jeanneret, Gemeinderatspräsident von La Chaux-de-Fonds. Nach einer inspirierenden Rede des Geschäftsführers Jérémy Haag, genossen die Anwesenden noch die musikalische Untermalung der Live Band und konnten den Nachmittag mit der Verkostung von einheimischen Lebensmittelspezialitäten und der Teilnahme beim grossen Wettbewerb (Hauptpreis war eine Reise nach Korsika) ausklingen lassen.

Das gesamte André Koch-Team bedankt sich beim engagierten Team von Eplatures Automobiles SA für ihre Treue und langjährige, partnerschaftliche Zusammenarbeit. Für die Zukunft wünscht die André Koch AG weiterhin viel Erfolg und Leidenschaft für ihre tägliche Arbeit in der Carrosserie-Branche! Herzliche Gratulation zum 100-jährigen Jubiläum und auf die nächsten 100 Jahre!


Mehrere Tausend Bilder mit SilverDAT-FotoApp erfasst

7. Juni 2024 pd. Seit dem 9. April ist die neue SilverDAT FotoApp von Auto-i-Dat live. Neben dem positiven Feedback der Kundinnen und Kunden sprechen auch die Zahlen für einen durchweg positiven Start.



Remo Gemperli ist technischer Consultant bei der Auto-i-Dat und hat die SilverDAT-FotoApp gemeinsam mit dem Team des Produktmanagements entwickelt und stetig verbessert. Er und seine Teamkollegen zeigen sich sehr zufrieden mit den ersten Wochen seit der Lancierung des Produkts. Gemperli sagt: «Die Feedbacks der Nutzerinnen und Nutzer fallen positiv aus. Sie schätzen die eingesparte Zeit enorm.»

Steigende Zahlen
Und auch die Zahlen zeigen, dass die SilverDAT-FotoApp bereits in den ersten Tagen und Wochen fleissig genutzt wurde. Rund drei Wochen nach dem Start wertete Remo Gemperli zum ersten Mal die Nutzungszahlen aus. Rund 2500 Fälle wurden zu diesem Zeitpunkt mit Bildern der SilverDAT FotoApp erfasst. Bei den Versicherungsfällen der AXA kann Gemperli genau auswerten, wie viele Fälle via E-Service an die Versicherung gesendet wurden. Im Zeitraum zwischen dem 9. April und dem 30. April waren es rund 500 Schadenfälle, welche mit Bildern der SilverDAT-FotoApp angereichert wurden.

Über 300 Kunden
Die SilverDAT-FotoApp stösst in der ganzen Schweiz auf breites Interesse. Seit Ende April haben bereits über 330 Kundinnen und Kunden mindestens einmal mit der SilverDAT-FotoApp gearbeitet. Unter den vier Kunden, welche die SilverDAT-FotoApp bislang am häufigsten gebraucht haben, sind auch drei aus der Westschweiz. «Es freut uns, dass das Produkt in der ganzen Schweiz Anklang findet. Die Übersetzung in drei Sprachen ist immer aufwändig. Umso schöner, wenn das Produkt dann auch in allen Landesteilen genutzt wird», so Gemperli.


Geschäftsjahr 2023: Bosch Schweiz hält den Umsatz auf einem stabilen Niveau

7. Juni 2024 pd. Das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Bosch konnte im Geschäftsjahr 2023 seinen Umsatz auf dem Schweizer Markt und in Liechtenstein mit 830 Millionen Franken im Vergleich zum Vorjahr halten. Der Gesamtnettoumsatz einschliesslich interner Lieferungen an Tochtergesellschaften belief sich leicht rückläufig auf 1,57 Milliarden Franken. Bosch beschäftigt in der Schweiz rund 2200 Mitarbeitende. «Im Jahr 2023 sahen wir uns weltweit mit wirtschaftlichen Herausforderungen und einer komplexen geopolitischen Lage konfrontiert. Dennoch gelang es uns, den Umsatz auf einem stabilen Niveau zu halten», erklärte Ute Lepple, Repräsentantin der Bosch-Gruppe in der Schweiz.



Starke Präsenz in der Schweiz
Die Bosch-Gruppe ist in der Schweiz mit den Tochtergesellschaften Scintilla AG, Robert Bosch AG, Bosch Rexroth Schweiz AG, sia Abrasives Industries AG, Bosch Thermotechnik AG, BSH Hausgeräte AG und Elpro-Buchs AG stark vertreten. Neben einem umfangreichen Vertriebsnetz für Bosch-Produkte innerhalb der Schweiz und Liechtenstein betreibt sie auch Produktionsstätten für Elektrowerkzeugzubehör in St. Niklaus und Frauenfeld. «Das laufende Geschäftsjahr wird voraussichtlich genauso herausfordernd wie 2023 sein. Aufgrund des fehlenden wirtschaftlichen Aufwinds und der anhaltenden geopolitischen Spannungen erwarten wir ein geringfügiges Wachstum im Vergleich zum Umsatzniveau vom Vorjahr», so Ute Lepple.

Umsatzentwicklung nach Unternehmensbereichen
Im Unternehmensbereich Mobility verzeichnete Bosch im Geschäftsjahr 2023 in der Schweiz ein moderates Wachstum. Bosch Mobility umfasst in der Schweiz den Geschäftsbereich Mobility Aftermarket, der aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Autoreparaturen und -wartungen ein sehr lukratives Geschäft aufwies. Darüber hinaus hat Bosch im Jahr 2023 seinen Remote-Diagnose-Service eingeführt, da Online-Werkstattdienstleistungen für Garagen immer wichtiger werden.

Die starke Zurückhaltung der Schweizer Konsumenten traf den Unternehmensbereich Consumer Goods sowohl im Geschäft mit Elektrowerkzeugen von Power Tools als auch im Hausgerätegeschäft von BSH. Insgesamt lag der Umsatz hier unter Vorjahr. Die Verbraucher waren auch wegen der konjunkturellen Unsicherheiten zurückhaltend. Hinzu kommt die schwache Entwicklung der Bauwirtschaft. Dank des Trends zu Wärmepumpen konnte der Umsatz im Unternehmensbereich Energy and Building Technology erfreulich gesteigert werden. Auch der Geschäftsbereich Industrial Technology verzeichnete ein erfolgreiches Jahr 2023 mit einem starken Umsatzwachstum.

Bosch-Gruppe: Ausblick 2024 und strategischer Kurs
Die Bosch-Gruppe hat ihren Umsatz und Ertrag 2023 gesteigert und setzt ihre Wachstumsstrategie auch in schwierigem Umfeld erfolgreich um: «Wir haben im Geschäftsjahr 2023 unsere wirtschaftlichen Ziele erreicht und in einer Reihe von Geschäftsfeldern unsere Marktposition gestärkt, sei es bei Halbleitern oder integrierten Gebäudesystemen», sagt Stefan Hartung, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH. Das Unternehmen steigerte seinen Gesamtumsatz trotz ungünstiger Konjunktur- und Marktbedingungen um 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 91,6 Milliarden Euro. Die operative EBIT-Rendite lag mit 5,3 Prozent einen Prozentpunkt über dem Vorjahr und damit über den Erwartungen, aber weiterhin unter der langfristig erforderlichen Zielrendite von mindestens sieben Prozent. Diese will Bosch 2026 erreichen. Im ersten Quartal 2024 lag der Umsatz der Bosch-Gruppe 0,8 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum, wechselkursbereinigt stiegen hingegen die Erlöse um 2,7 Prozent. Für das Gesamtjahr setzt sich das Unternehmen das ambitionierte Ziel, den Umsatz um fünf bis sieben Prozent zu steigern. Das Unternehmen erwartet allerdings, dass es schwierig sein wird, die operative EBIT-Rendite gegenüber dem Vorjahr zu steigern. Neben dem verhaltenen Marktumfeld und den voraussichtlich weiter steigenden Vorleistungen für Zukunftsthemen kommen Restrukturierungen und Prozessverbesserungen hinzu, die zunächst belasten und sich erst später positiv auswirken. Auch wenn die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen anspruchsvoll bleiben, will Bosch in allen Weltregionen zu den führenden drei Anbietern in wesentlichen Märkten gehören. «Mit Innovationen, Partnerschaften und Zukäufen wollen wir in der Transformation unserer Branchen trotz konjunkturellem Gegenwind wachsen,» sagt Hartung.

So treibt Bosch in seinem Kerngeschäft Mobility strategische Entscheidungen für kommendes Wachstum zielstrebig voran: Allein in diesem Jahr laufen rund 30 Serienprojekte für Elektrofahrzeuge an. Im Wachstumsfeld Wasserstoff bekräftigt Bosch seine geschäftliche Erwartung: 2030 kann der Umsatz mit Wasserstoff-Technik voraussichtlich fünf Milliarden Euro erreichen. Wachstumschancen nutzt Bosch konsequent auch im Bereich Heizungstechnik. Obwohl der europaweite Wärmepumpen-Markt 2023 stagnierte, konnte Bosch sein Geschäft um nahezu 50 Prozent steigern. In den kommenden Jahren will Bosch in dem Segment deutlich stärker als der Markt wachsen. Bei den Konsumgütermärkten könnte es nach zwei Jahren Zurückhaltung eine leichte Verbesserung geben. Für das eigene Geschäft erwartet Bosch eine Stabilisierung, zu der Innovationen und die verstärkte internationale Aufstellung beitragen sollen. Der Klimaschutz spielt insgesamt für Bosch weiterhin eine zentrale Rolle. Er bietet aus Sicht von Stefan Hartung grosse Wachstumschancen, auch wenn sich Märkte wie die Elektromobilität verzögert entwickeln würden. Bosch halte weiterhin an den hohen Vorleistungen für Technologien einer CO2-neutralen Zukunft fest, um seinen Beitrag zu leisten und die Transformation an der Spitze mitzugestalten. «Die Förderung CO2-effizienter Technologien steht zwar unter Spardruck. Klimaschutz erfordert jedoch anhaltende Investitionen – vom Staat, von Unternehmen und von jedem Einzelnen,» appelliert Hartung.


Bridgestone führt den Turanza All Season 6 Enliten mit DriveGuard-Run-Flat-Technologie ein

7. Juni 2024 pd. Bridgestone erweitert sein Portfolio mit 20 zusätzlichen Ausführungen des Premium-Touring Ganzjahresreifens, die mit der einzigartigen DriveGuard-Run-Flat-Technologie (RFT) ausgestattet sind.



Die DriveGuard RFT von Bridgestone bietet Fahrern mehr Sicherheit sowie Komfort und trägt zum sorgenfreien Fahren bei, da nach einer Reifenpanne noch bis zu 80 Kilometer mit einer Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h weitergefahren werden kann.
Der EV-ready Turanza All Season 6 Enliten mit DriveGuard RFT bietet herausragende Bremsleistung bei allen Wetterbedingungen, hervorragende Performance bei Schnee[3] und eine überragende Laufleistung.

Bridgestone, ein weltweit führender Anbieter von Premiumreifen und nachhaltigen Mobilitätslösungen, gibt die Markteinführung des EV-ready Turanza All Season 6 Enliten mit DriveGuard Run-Flat-Technologie (RFT) bekannt. Die neueste Ergänzung im Produktportfolio des Unternehmens ist eine komfortable Reifenlösung, die Fahrern mehr Kontrolle über ihre Fahrzeuge und eine sicherere Weiterfahrt von bis zu 80 km mit bis zu 80 km/h nach einer Reifenpanne ermöglicht. 

«Der Bridgestone Turanza All Season 6 Enliten mit DriveGuard RFT ist die ideale Wahl für Fahrer, die das ganze Jahr über sicher, komfortabel und sorgenfrei unterwegs sein möchten», sagt Christian Mühlhäuser, Vice President Bridgestone North Europe. «Der Bridgestone Turanza All Season 6 Enliten mit DriveGuard RFT bietet zu jeder Jahreszeit ausgezeichnete Leistungen und zusätzlich eine sicherere Weiterfahrt im Falle einer Reifenpanne. Mit der Markteinführung unseres neuesten Produkts vereinen wir diese Fähigkeiten für alle Pkw-Klassen.»

Spitzentechnologien von Bridgestone
Gemäss TÜV SÜD, einem der angesehensten unabhängigen Automobiltestinstitute Europas, bietet der neue, für Elektrofahrzeuge geeignete Bridgestone Reifen die beste Nassbremsleistung seiner Klasse und hervorragende Bremsleistung bei trockenen und verschneiten Bedingungen. Der TÜV SÜD hat zudem seine aussergewöhnliche Schneeperformance bestätigt, einschliesslich starker Traktion, Bremsen, Kurvenfahren und Handling.3 Darüber hinaus bietet der Reifen eine um 20 Prozent verbesserte Laufleistung im Vergleich zu seinem Vorgänger4, was die Kosteneffizienz erhöht und die Umweltauswirkungen reduziert.

Die Integration der Enliten Technologien von Bridgestone gewährleistet ein Höchstmass an Sicherheit sowie herausragende Leistung für Fahrer und verbessert gleichzeitig die Nachhaltigkeitsmerkmale des Reifens. Damit ist der Turanza All Season 6 Enliten EV-ready. Der neue Bridgestone Premiumreifen mit DriveGuard RFT erfüllt somit die allgemeinen Leistungsanforderungen eines jeden Fahrzeugs – darunter auch die spezifischen Anforderungen von Elektrofahrzeugen.

Entwickelt und hergestellt in Europa, wird der Bridgestone Turanza All Season 6 Enliten mit DriveGuard RFT in 20 der meistverkauften Grössen von 16 bis 19 Zoll erhältlich sein. Ab September 2024 werden zunächst 18 Grössen auf den Markt kommen und die verbleibenden zwei Dimensionen im Januar 2025 eingeführt.


Bidirektionaler Booster von Juice auf der Power2Drive

7. Juni 2024 pd. Die Juice Technology AG, Herstellerin von Ladestationen und -software, führend bei mobilen Ladestationen für Elektrofahrzeuge, präsentiert auf der Power2Drive Europe 2024 in München der Öffentlichkeit erstmalig und exklusiv: die mobile, bidirektionale AC-Ladestation.



Bei Juice dreht sich auf der internationalen Fachmesse Power2Drive in München (D) alles um bidirektionales Laden. Vom 19. bis 21. Juni 2024 haben Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, sich live von dieser wegweisenden Neuheit zu überzeugen.

Relevanz der bidirektionalen AC-Lösung
Bidirektionale DC-Ladestationen sind teuer. Die finanzielle Hürde bremste bisher die weitere Entwicklung des bidirektionalen Ladens an sich aus. Juice Technology hat diese Barriere überwunden und eine erschwingliche bidirektionale AC-Lösung auf Basis des weltweit eingesetzten Juice Boosters entwickelt. Nebst Stecker-Adaptern können bei der bidirektionalen Variante ebenfalls Steckdosen-Adapter angeschlossen werden. Die bisher auf dem Markt verfügbaren AC-Lösungen sind oft umständlich und erfordern in der Regel Zusatzgeräte wie Dongles oder Adapter. Zudem sind das meist nur Insellösungen für spezifische Anwendungen wie Vehicle-to-Vehicle (V2V), Vehicle-to-Load (V2 L) oder Vehicle-to-Home (V2 H). Die Marktsituation ist im Allgemeinen recht überschaubar, insbesondere das Angebot für Vehicle-to-Grid (V2 G) ist sehr begrenzt.

Juice hat es sich zum Ziel gesetzt, diese Fragmentierung zu überwinden und eine umfassende, zukunftsfähige – und kostengünstige – Lösung entwickelt, die alle uni- und bidirektionalen Ladeszenarien mit einem einzigen Gerät abdeckt, das auch weiterhin wie gewohnt als mobile Ladestation an über 35 verschiedene Steckdosen verwendet werden kann. Dabei wird die Entwicklung bereits mit Blick auf künftige Normen und Standards vorangetrieben, um die Nutzung und Integration dieser Technologie zu erleichtern.

Initiative für Partnerschaften und Normen
Für eine zukunftsfähige bidirektionale AC-Lösung ist die frühzeitige Einbindung aller relevanten Akteure entscheidend, damit neue Kommunikationsstandards etabliert werden können. «Unser Ziel ist es, alle Funktionen in einem Gerät zu vereinen», erklärt Christoph Erni, CEO und Gründer von Juice Technology. «Deshalb sind Partnerschaften für die Weiterentwicklung unserer bidirektionalen Lösung, insbesondere für die Rückspeisung der gespeicherten Energie ins Netz (V2 G), unerlässlich. Nun wollen wir noch mehr Akteure ins Boot holen, um gemeinsam mit OEMs (Automobilherstellern) und Energieversorgungsunternehmen (EVU) neue Standards und Normen zu entwickeln.»

Erste Entwicklungspartnerschaften mit OEMs und EVUs sind bereits erfolgreich etabliert. Diese Kooperationen sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die bidirektionale AC-Lösung von allen Fahrzeugmodellen unabhängig von der Marke erkannt und interpretiert werden kann. Mit zwei Vertretern in den relevanten Normenkomitees für fixe und mobile Ladestationen – darunter ein Spezialist für Elektrotechnik und der CEO selbst – spielt Juice Technology eine massgebliche Rolle bei der Standardisierung der Elektromobilitätsbranche.


Das Astara Auto-Abo: Massgeschneiderte Mobilität im Monatsabo

5. Juni 2024 pd/tpf. Der Imoporteur Astara lanciert das unkomplizierte Auto-Abo. Digital, all-inclusive und flexibel. Damit bietet der Mobilitätsdienstleister auch in der Schweiz eine interessante Alternative zu Kauf oder Leasing.



Der Mobilitätsdienstleister Astara (Importeur von Abarth, Aiways, Alfa Romeo, Fiat, Hyundai, Jeep, KGM, Maxus, MG und Nissan) lanciert ein neues unkompliziertes Auto-Abo-Modell in der Schweiz. Es ist ab sofort buchbar und richtet sich an Kundinnen und Kunden, die für einen Zeitraum von mindestens einem Monat ein Auto brauchen. Dank fixer Monatsbeiträge bei den Abonnements sind die Mobilitätskosten transparent und gut kalkulierbar. Das Astara Auto-Abo deckt alle Kosten rund um das Auto: Sommer- und Winterräder sowie die Schweizer Autobahn-Vignette sind inklusive. Auch Service, Versicherung, Steuern und Transportkosten sind über das Abo gedeckt. Lediglich die Treibstoffkosten sind nicht in der Abo-Gebühr enthalten. 

«Bei Astara dreht sich alles um zeitgemässe Mobilitätskonzepte», sagt Vincent Jarno, Geschäftsführer Astara Subscription Services. «Wir haben unsere eigene Plattform entwickelt, um unseren Kunden eine individualisierbare Mobilitätslösung zu bieten.» Über die Astara Move App wickeln Kund-/innen sämtliche Schritte direkt online oder übers Smartphone ab. Von der Identitäts- und Bonitätsprüfung über die Abrechnung, bis hin zur Verwaltung der Buchung. Alternativ ist «Move» unter www.astaramove.com erreichbar.

Grosse Auswahl, volle Flexibilität
Das Astara Auto-Abo bietet eine grosse Vielfalt an Marken und Modellen: Als offizieller Importeur von elf Marken kann Astara hier seine Stärken ausspielen. In der Schweiz stehen die aktuellen Modelle von Hyundai, Nissan, MG, KGM, Fiat, Alfa Romeo, Abarth und Jeep zur Wahl. Auch die Nutzfahrzeuge von Fiat Professional und Maxus sind buchbar. Damit deckt das Auto-Abo nicht nur eine grosse Bandbreite an Brands und Modellen ab, sondern ist auch hinsichtlich der Antriebsform breit aufgestellt: Verbrennungsantriebe sind ebenso vertreten wie Plug-in-Hybride und Batterie-elektrische Fahrzeuge. 

Abonnemente
Astara bietet Abos über 1, 3, 6, 12 oder 18 Monate an. Im Abo-Preis sind 2000 Kilometer pro Monat enthalten. Die Autos stehen nach der Buchung innerhalb von 10 Werktagen bereit. Eine europaweite 24/7 Pannenhilfe inklusive Ersatzfahrzeug ist durch die Zurich Versicherung gewährleistet. Der Vertrag ist monatlich kündbar und Kunden, die während ihres laufenden Abonnements das Fahrzeug wechseln möchten, erhalten das neue Auto direkt bei sich vor Ort. Schon ab 439 Franken im Monat (Fiat 500 Lounge) ermöglicht das Astara Auto-Abo sorgenfreie Mobilität «all inclusive». Das Astara-Mobilitätsbarometer - eine Studie, die Astara in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Sotomo erstellt hat, zeigt, dass Autofahrende die monatlichen Kosten für Ihr eigenes Auto unterschätzen. Teilweise wurde nicht einmal die Hälfte des tatsächlichen monatlichen Aufwands geschätzt. Hier können Abo-Modelle wie das Auto-Abo von Astara Abhilfe schaffen. Sie treffen mit ihrem flexiblen Charakter den Zeitgeist und ermöglichen es Kund/-innen auch unterschiedliche Antriebsvarianten im realen Alltagseinsatz zu testen, ohne sich mit einem Kauf zu binden. «Unser Ziel ist es, mit smarten Angeboten eine zentrale Rolle in der Mobilitätsentwicklung zu spielen», sagt Vincent Jarno. «Für die Zukunft arbeiten wir bereits an weiteren Abo-Modellen. Vom Fahrrad bis zum Transporter sollen sämtliche Verkehrsmittel beispielsweise schon ab einer Minute buchbar sein.»


EVBox präsentiert EVBox Livo 2 mit erweiterten Funktionen zum Solarladen

5. Juni 2024 pd. EVBox Livo 2 ist eine neue Ladestation für das Laden von Elektrofahrzeugen in Privathaushalten, speziell für Fahrer:innen, die mit ihrem eigenen Solarstrom laden möchten. Mit der EVBox Solar Charging Lösung haben Eigentümer:innen nun noch mehr Möglichkeiten, ihren Energieverbrauch beim Laden von E-Fahrzeugen zu optimieren.



EVBox, ein führender Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge (EV), brachte 2022 die EVBox Livo als neue Generation von Heimladestationen heraus. EVBox Livo verfügt über mehrere intelligente Ladefunktionen, darunter die Möglichkeit, über ein EEBUS-kompatibles Energiemanagementsystem zu Hause mit ihrem Solarstrom zu laden. Die neue EVBox Livo 2 kann auf zwei Arten solar laden: Über ein Energiemanagementsystem eines Drittanbieters oder über das Dynamic Load Balancing Kit von EVBox und die EVBox Everon App.

Laden mit Solarstrom mit der EVBox Livo 2
Die EVBox Livo 2 eignet sich hervorragend für Hausbesitzer:innen, die ihren Energieverbrauch mit Solarmodulen und einem Elektrofahrzeug optimieren möchten. Durch die Kombination von EVBox Livo 2 mit dem Dynamic Load Balancing Kit können E-Fahrer:innen die Kontrolle über ihre Ladevorgänge übernehmen. 

Mit der Lademanagement-App EVBox Everon können Hausbesitzer:innen, die die EVBox Livo 2 verwenden, zwischen 3 verschiedenen Lademodi wählen:
Voll Strom: Lädt mit maximaler Leistung, sowohl mit Solar- als auch mit Netzstrom. 
Hybrid: Lädt mit Solarenergie und nur bei Bedarf mit Netzstrom. 
Nur Solar: Lädt nur mit Solarstrom. 

Die Kopplung mit einem Energiemanagementsystem eines Drittanbieters zum Laden mit Solarstrom eignet sich am besten für Hausbesitzende, die auch andere grosse Stromverbraucher in ihrem Haus optimieren wollen, wie Wärmepumpen, Klimaanlagen oder stationäre Batterien. Sowohl EVBox Livo als auch EVBox Livo 2 können mit einem Energiemanagementsystem, das EEBUS unterstützt, verbunden werden.


Sailun auf der Zielgeraden zur Tire Cologne 

5. Juni 2024 pd. Sailun Europe biegt bei seiner «Road To Cologne 2024» im Vorfeld der The Tire Cologne, die am 4. Juni in Köln ihre Pforten öffnet, auf die Zielgerade. Bei den zwei Schlussetappen der Tour, die Anfang Mai in Italien startete und bisher über Spanien und Frankreich bis nach England führte, hat diesmal auf dem Weg nach Polen ein Audi Q4 e-tron seinen Auftritt. Zudem dient die Tour dazu, die ambitionierten Ziele rund um das innovative Reifensortiment der Sailun Group bei seinen Händlerpartnern in den europäischen Kernmärkten zu festigen und weiter auszubauen.



«Wir möchten nicht nur in der kommenden Woche das internationale Publikum durch unseren grossen Auftritt auf der Leitmesse The Tire Cologne überzeugen, sondern schon im Vorfeld mit unserem spektakulären Road Trip durch die sechs europäischen Schlüsselmärkte nachhaltig Zeichen setzen und den Premium-Anspruch der Marke Sailun sowie unsere zukünftigen Ambitionen der Sailun-Gruppe hervorheben, die zu den Top 12 Reifenherstellern der Welt gehört», betont Stephan Cimbal, Marketing Director Sailun Europe. Ziel der «Road To Cologne 2024» sei es, dem europäischen Händlernetz das breite Spektrum und die vielfältigen Potenziale des Sailun-Reifensortiments rund um Elektro-, Hybrid- und konventionellen Antriebe mit EcoPoint3-Technologie aufzuzeigen und schon im Vorfeld der The Tire Cologne in den Fokus zu rücken.

Die fünfte Etappenziel der «Road To Cologne 2024» lautete Polen. Dafür ging es im Audi Q4 e-tron von Hamburg nach Berlin, und von dort über Frankfurt a.d Oder weiter nach Posen und Breslau bis zu Latex Opony, eines der grössten und traditionsreichsten Reifenhandelsunternehmen Polens. In Opole, rund 80 Kilometer westlich von Krakau ist die Familie Groehl seit mehr als 65 Jahren in der Reifenindustrie tätig. 2001 trat Tomasz Groehl, der heutige CEO & Inhaber von Latex ins Unternehmen ein, vergrösserte sukzessive das nationale und internationale Vertriebsnetzwerk, baute die Beziehungen zu den weltweiten Reifenherstellern – wie Sailun Group – permanent aus und erschloss damit neue, lukrative Absatzmärkte weit über die Landesgrenze Polens hinaus. «Wir sehen uns als beste Wahl in Mitteleuropa, wenn es darum geht ein solider und zuverlässiger Partner im Reifengrosshandel zu sein», betonte Tomasz Groehl im Rahmen des zweittägigen Besuchs des Sailun Teams. Und die Fakten sprechen für sich: Latex Opony verfügt über ein grossartiges Team von mehr als 390 Mitarbeitern und liefert alle Arten von Reifen, mit besonderem Augenmerk auf die UHP-Typen. Die grossen Lagerbestände auf mehr als 75’000 m², der Fuhrpark mit über 70 Fahrzeugen und das modernste B2B-Bestellsystem sind darauf ausgelegt, stets den Kunden eine hohe Qualität der Produkte und Dienstleistungen mit schnellen Lieferterminen zu wettbewerbsfähigen Preisen zu garantieren. «Wir sind stolz eines der führende Unternehmen und wichtigsten Referenzpunkte der osteuropäischen Reifen-Branche zu sein. Unsere moderne Herangehensweise an das Geschäft, kombiniert mit jeder Menge Energie, sowie verlässlichen Partnern wie Sailun an der Seite, bietet neue Potenziale und legt den Grundstein für nachhaltige Expansion und weiteres Wachstum für alle Beteiligten – sowohl auf dem inländischen als auch auf dem ausländischen Markt», unterstrich Tomasz Groehl. 

Von Polen ging es weiter auf die letzte Etappe der «Road To Cologne 2024» – zurück Richtung Deutschland. Doch bevor sich die Sailun Crew Richtung Köln zur Eröffnung und Premieren-Feier auf der Internationalen Leitmesse der Reifenindustrie am 4. Juni aufmachte, ging es vollelektrisch und ganz im Zeichen der E-Mobilität mit dem Sailun Atrezzo ERANGE-Pneus bereiften Audi Q4 e-tron über Dresden, Bayreuth, Nürnberg und Ulm bis ins baden-württembergische Kirchberg an der Iller. Beim ebenfalls in dritter Generation inhabergeführten Familienunternehmen der Reifen Straub GmbH, die seit mehr als zehn Jahren für die Marken der Sailun Gruppe in Deutschland und der Schweiz agiert. Seit der Gründung im Jahr 1964 dreht sich bei Straub alles rund um das Thema Reifen, Felgen und Systeme. Bis zu 500’000 PKW-, SUV- und Transporter Reifen, rund 35’000 Motorrradreifen aber auch LKW-Reifen und RDKS-Sensoren lagern hier. «Im Bereich Süddeutschland, Vorarlberg und Tirol bringen wir unseren Kunden, egal ob aus dem Bereich Werkstatt, Autohaus oder Reifenhändler die bestellte Ware persönlich innerhalb 24 Stunden mit unserem hauseigenen Lieferservice vorbei», stellt Marc Straub, Sales and Purchasing Manager der Reifen Straub GmbH heraus und fügt hinzu: «Sailun Ist eine smarte Marke, die für höchste Qualität und für wettbewerbsfähige Preise steht und somit absolut den Puls der Zeit trifft.»

Mehr erfahren Medienvertreter und das internationale Publikum auf der The Tire Cologne am 4. Juni 2024 im Rahmen der Sailun-Pressekonferenz. Dort liegt in Halle 07.1, Stand C040 das Augenmerk auf der Mission: «Make great tyres!». So stehen neben der bahnbrechenden EcoPoint3-Technologie zudem das neue Sailun Reifenportfolio sowie die Erlebnisse und Erfahrungen rund um die Road to Cologne in punkto Performance, Wettbewerbsfähigkeit und Ressourcen-Schonung im Mittelpunkt. «Mit unserem vielfältigen Reifen-Sortiment, darunter die neuesten Generationen von PCR- und TBR- und Spezialprodukten sowie eine Reifenentwicklung für Elektrofahrzeuge und Hybride, möchten wir auf der The Tire Cologne neue Massstäbe und nachhaltig Zeichen in der Reifenbranche setzen. Ziel ist und bleibt es, unseren klaren Premium-Anspruch bei den internationalen Besuchern und Medienvertretern hervorzuheben und zu unterstreichen. Gleichzeitig gilt es, die gute Zusammenarbeit sowie den Ausbau der engen Beziehungen zwischen den Märkten und dem internationalen Sailun Management rund um die kommenden Reifen-Generationen weiter zu stärken. Es ist unser Ambition, dass alle Beteiligten für die kommenden Herausforderungen bestens aufgestellt sind, denn das garantiert den entscheidenden Wettbewerbsvorteil und neue, nachhaltige Wachstumspotenziale», stellte Stephan Cimbal, Marketing Director Sailun Europe heraus.


Pirelli: Technologie und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt der Tire Cologne 2024

5. Juni 2024 pd. Pirelli steht im Mittelpunkt der Tire Cologne 2024 – der wichtigsten Reifenmesse in Europa - und präsentiert einen neuen Ganzjahresreifen sowie weitere spezielle Produkte, die sich durch fortschrittliche Technologie und ein starkes Engagement für Nachhaltigkeit auszeichnen. 

Im Fokus steht dabei der Pirelli P Zero Winter 2: Der Winterreifen für Hochleistungsfahrzeuge weist bei der Markteinführung in allen Grössen auf dem EU Reifenlabel die höchste Einstufung «A» in der Kategorie Nasshaftung auf. Insgesamt 13 Grössen des Sortiments werden mit der Elect-Technologie ausgestattet sein, die Pirelli speziell für BEVs und PHEVs entwickelte. Diese Reifen bestehen zu mehr als 50% aus bio-basierten oder recycelten Materialien (das belegt eine unabhängiger Zertifizierung). Präsentiert wird der Reifen auf der Messe in einem der Nachhaltigkeit gewidmeten Bereich des Pirelli Standes. Zudem wird eine Version des P Zero Winter 2 auf der Messe zu sehen sein, die speziell für die Anforderungen der BMW 7er Serie entwickelt wurde: Es ist der erste Winterreifen für Pkw, der auf dem EU-Reifenlabel beim Rollwiderstand die Bewertung «A» erreicht. Dies ist insbesondere für Elektroautos eine wichtige Eigenschaft, den sie ermöglicht es ihnen, Energie zu sparen und mit einer einzigen Batterie-Ladung mehr Kilometer zurückzulegen. 

Zwei weitere Reifen, die auf der The Tire Cologne präsentiert werden, sind der Powergy Winter und der Powergy All Season SF. Sie ergänzen die vor drei Jahren eingeführte Sommerversion des Powergy und vervollständigen die Powergy-Range. Diese Reifenfamilie wurde für Autofahrerinnen und Autofahrer entwickelt, die eine erschwingliche Lösung suchen, ohne auf Sicherheit, Effizienz und Komfort verzichten zu müssen. Am Pirelli Stand ist zudem ein mit der Pirelli Cyber Track Adrenaline-Technologie ausgestatteter Reifen zu sehen: der P Zero Trofeo RS, den Pirelli für den Audi RS 4 Avant Edition 25 Years entwickelte. Ingenieure konzipierten ihn für Track-Day-Enthusiasten. Diese profitieren von einem «virtuellen Assistenten» in Form einer App, die von Sensoren in den Reifen angetrieben wird und ihnen hilft, auf der Rennstrecke das Beste aus ihrem Auto-Reifen-Paket herauszuholen.


Die Firmennews der vorhergehenden Monate:

Mai 2024

April 2024

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