Die Bedeutung der Mobilität wird oft unterschätzt: Sie ist das Rückgrat des Wirtschaftslebens. Das Rückgrat der Mobilität wiederum ist das Auto: Mit ihm werden drei Viertel aller Wege zurückgelegt. Entsprechend wichtig ist die Rolle des Autogewerbes, das sich zum Mobilitätsdienstleister wandelt.
Noch nie waren Menschen so mobil wie heute: Mehr als ein Viertel der Schweizer Bevölkerung hat mehr als einen Wohnsitz. Dank Digitalisierung können wir Büroarbeiten heute überall erledigen – und noch nie wurde so viel gezügelt: Niemals zuvor lebten und arbeiteten so viele Schweizer:innen im Ausland und umgekehrt so viele Menschen aus anderen Ländern in der Schweiz. Die Warenströme sind globalisiert und digitalisiert. Ohne Mobilität sind Privat- wie Wirtschaftsleben undenkbar. Das Autogewerbe ist der Mobilitätsdienstleister Nummer eins, denn Experten sind sich einig: Das Auto bleibt auch künftig der wichtigste Träger der Mobilität.
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Noch nie waren Menschen so mobil wie heute: Mehr als ein Viertel der Schweizer Bevölkerung hat mehr als einen Wohnsitz. Dank Digitalisierung können wir Büroarbeiten heute überall erledigen – und noch nie wurde so viel gezügelt: Niemals zuvor lebten und arbeiteten so viele Schweizer:innen im Ausland und umgekehrt so viele Menschen aus anderen Ländern in der Schweiz. Die Warenströme sind globalisiert und digitalisiert. Ohne Mobilität sind Privat- wie Wirtschaftsleben undenkbar. Das Autogewerbe ist der Mobilitätsdienstleister Nummer eins, denn Experten sind sich einig: Das Auto bleibt auch künftig der wichtigste Träger der Mobilität.
Das Rückgrat der Mobilität
Obwohl die Schweiz weltweit eines der führenden Länder in Sachen öffentlichem Verkehr (ÖV) und der ÖV nicht wegzudenken ist, so entfallen doch drei Viertel aller Wege auf das Auto. Der motorisierte individuelle Verkehr ist Arbeitsesel und Statussymbol, Alltagshelfer und Kultobjekt. Umfragen ergeben: Nicht mal ein Drittel der Menschen kann sich einen völligen Verzicht auf Autos vorstellen. Immer mehr Assistenzsysteme machen Autofahren sicherer denn je. Kritik wird insbesondere wegen der Umweltbelastung laut. Doch der ökologische Fussabdruck der Mobilität schrumpft beständig, obwohl Autos immer komfortabler werden.Die Ökologie der Mobilität
Nur ein Beispiel: Die neu immatrikulierten Autos unterbieten inzwischen die strengen gesetzlichen Vorgaben zur CO2-Reduktion. Nicht nur, aber auch, weil Alternativantriebe wie der Elektroantrieb (2023 lag der Anteil an allen Neuimmatrikulationen bei rund einem Fünftel) Realität sind. Der AGVS setzt sich nachdrücklich für eine nachhaltige Zukunft, jedoch gegen etwaige Technologieverbote ein: Die saubere Zukunft liegt in der Nutzung aller denkbaren Antriebsmöglichkeiten und in der ganzen Bandbreite nachhaltiger Technologien.Die Zukunft der Mobilität
Derzeit befindet sich die Mobilität im wohl stärksten Wandel, seit 1886 das erste Auto zur Welt losfuhr. Neue Mobilitätsformen wie Carsharing und Auto-Abos beginnen sich zu etablieren. Die Digitalisierung ermöglicht eine multimodale Mobilität, in welcher das Auto, ÖV und Langsamverkehr (z.B. Velo) sich nahtlos perfekt ergänzen – wobei das Auto seine dominierende Rolle laut allen Prognosen beibehält. Diese Zukunft stellt auch die Autobranche vor Herausforderungen. Der Branchenbetrieb von morgen wird von der Werkstatt zum innovativen Dienstleister, damit Kundinnen und Kunden der AGVS-Garagen auch künftig stets mobil sind.
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