Unternehmen, Karrieren, Köpfe

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Schnelle News, kurz, kompakt und relevant – über neue Köpfe und neue Produkte, die die Autobranche bewegen.

Bezugsquellen

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Führende Zulieferbetriebe des Schweizer Autogewerbes präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen.
Hier finden Autowerkstätten, was sie in ihrem betrieblichen Alltag benötigen.


Clyde lanciert neues Auto-Abo für 1 bis 2 Monate mit Europcar 

17. Februar 2025, pd. Clyde Mobility AG, das nachhaltigste Auto-Abo der Schweiz, spannt mit Europcar zusammen und erweitert damit ihr Angebot: Ab sofort gibt es das E-Auto-Abo auch als flexible Kurzzeitmiete für ein oder zwei Monate. Damit reagiert Clyde auf eine klare Nachfrage.
 

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Viele Besucherinnen und Besucher auf clyde.ch interessieren sich für Auto-Abos mit kürzeren Laufzeiten. Eine Chance für die Amag-Gruppe, Synergien innerhalb ihres Ökosystems zu nutzen, um die E-Mobilität noch zugänglicher zu machen. «Viele Menschen in der Schweiz zögern noch mit dem Kauf eines E-Autos», sagt Fabrizio Tollin, CEO bei Clyde. «Diesen Personen möchten wir gemeinsam mit Europcar, der Autovermietung der Amag-Gruppe, eine Möglichkeit bieten, E-Mobilität zu erleben. Unsere Mission ist es, die Mobilitätswende weiter voranzutreiben und dafür möglichst spannende Angebote zu kreieren.»

Damit bietet Clyde noch mehr Freiheit und Flexibilität – ideal für Reisepläne, Probefahrten oder kurzfristige Mobilitätslösungen. Mit dem neuen Kurzzeitabo von Clyde können individuelle Mobilitätsbedürfnisse noch gezielter abgedeckt werden – sei es für einen saisonalen Betrieb, Expats mit kurzfristigem Mobilitätsbedarf oder einen Sommerurlaub.

Das neue Angebot ist direkt über Clyde buchbar und wird in Zusammenarbeit mit Europcar Schweiz abgewickelt. Das heisst, dass die Bestellung über Clyde getätigt wird und das E-Auto, das von Europcar bereitgestellt wird, nach frühestens vier Tagen an einem gewählten Europcar-Standort abgeholt werden kann.

Abschied in den Neuanfang: Carlo Buro von Autopaint GmbH ging in Pension

17. Februar 2025, pd. Über 30 Jahre verarbeitete Carlo Buro in der Lackiererei Autopaint GmbH leidenschaftlich Spies-Hecker-Lackprodukte. Ende 2024 ging er in den wohlverdienten Ruhestand. André Koch/Axalta war am Abschiedsfest dabei.
 

02_andrekoch_920px.jpgRoberto Leucci (Strategic Account Specialist Switzerland), Volker Wistorf (Leiter Technik André Koch AG/Axalta), Carlo Buro (Mitbegründer und Mitinhaber der Autopaint GmbH, nun pensioniert), Marco Benacchio (Account Specialist) und Clint Kaufmann (Technical Leader & Product Manager) am Abschiedsfest im Januar bei der Autopaint GmbH.

Gemeinsam mit Claudio Tassinari gründete Carlo Buro am 2. August 1995 zuerst als Zweimannbetrieb in Baltenswil bei Bassersdorf ZH die Autopaint GmbH. Ein Betrieb der seit Anbeginn mit den Axalta-Lackprodukten der Marke Spies Hecker arbeitete. Zu Spitzenzeiten beschäftigte der erfolgreiche Lackierbetrieb an der Winterthurerstrasse acht Mitarbeitende, momentan sind es drei.
 
Carlo Buro stolz: «Wir haben viele langjährige Angestellte im Betrieb, mit weit über 20 Jahren Zugehörigkeit. Thomas Schütz und Leyla. Leyla hat sogar bei uns die Lehre absolviert. So eine lange, gemeinsame Arbeitszeit schweisst natürlich zusammen und hat sich gut auf unser Betriebsklima ausgewirkt. Man kennt sich eben. Ich bin sehr stolz, dass ich diesen Top-Betrieb mitaufgebaut habe, der nun bestens aufgestellt weitergeführt wird.» Das eingespielte Team von Autopaint GmbH kümmert sich als Fachbetrieb um alle Themen rund ums Auto, von Unfallreparaturen sämtlicher Marken, die Reparatur von Blechschäden oder grössere Carrosserieschäden, jedes Fahrzeug wird seit Jahrzehnten tadellos wieder instand gestellt.

Dazu gehören für die Kunden von Autopaint ein zuverlässiger Hol-Bring-Service und die Gewissheit, dass im Bedarfsfall nur Original-Ersatzteile wieder verbaut werden. In der knapp 50 m2 grossen Lackierkabine mit integriertem Abluftsystem wird ausschliesslich mit umweltschonenden Wasser-Basis-Lacke von Spies Hecker lackiert. Diese trocknen schon bei 20° Grad und tragen so massgeblich zum generellen, ressourcenschonenden Umgang mit Materialien bei der Autopaint bei. «Wir haben uns entschieden die Lackmarke Spies Hecker vom Vorbesitzer des Betriebes, dem Autospritzwerk Vogler, zu übernehmen. Die Qualität der Produkte und die einfache Verarbeitung hat uns auch sofort überzeugt.»

Der Lacklieferant war dabei weit mehr als ein reiner Materiallieferant. Durch die kooperative und partnerschaftliche Art von den Spies-Hecker-Mitarbeitenden entstand schnell eine sehr enge, professionelle und auch persönliche Beziehung. Marco Benacchio: «Für uns ist es selbstverständlich, dass wir nicht nur ein Lacksystemanbieter sind, sondern den Betrieb als Ganzes innerhalb unserer Branche anschauen und beraten. Es geht uns also nicht nur darum, technische Produkt- oder Anwendungsfragen zu klären, sondern den Carrosseriebetrieb auch in generellen, betriebswirtschaftlichen Themen mit unserer Erfahrung und Services von Axalta zu unterstützen.»

Carlo Buro: «Ich habe mich schon in meiner Jugend fürs Lackieren begeistert. Deswegen habe ich auch die Autolackiererlehre gemacht. Nach dem die damalige Firma Kieser dann in Konkurs ging, war ich auch in einer Schlosserei tätig. Da haben wir für Computer Gestelle und grosse Kästen für Elektromaterial gefertigt und gespritzt. Auch war ich einige Zeit in der Industrielackierung tätig, habe zum Beispiel grosse Tore, Geländer oder ähnliches lackiert. Schlussendlich landete ich wieder in der Auto-Carrosseriebranche, als mich der Spengler von der benachbarten Carrosserie Jud auf die Nachfolgesuche des Autospritzwerks Vogler hingewiesen hat. Ich war am Betrieb interessiert und als ich auch den Segen von meiner Frau erhielt, diesen Schritt zu wagen, startete ich im Sommer 1995 zusammen mit Claudio die Autopaint GmbH.»

Besonders gut in Erinnerung bleibt Carlo Buro die schwungvolle und arbeitsreiche Anfangszeit. Zunächst arbeiteten die beiden neuen Inhaber schier Tag und Nacht. Bald ging das nicht mehr und nach den ersten drei Jahren stellten die beiden Unternehmer den ersten Lackierer ein. «Was ich am Anfang in der Pension am meisten vermisst habe, sind die vielen guten Kundinnen und Kunden, die uns immer wohlgesinnt waren und oft Kuchen oder andere Aufmerksamkeiten vorbeigebracht haben», so Carlo Buro.
Neben seinem Hobby, der Fischerei, wird sich Buro auch noch um seinen geliebten Enkelsohn, Eliah, kümmern. Als Familienmensch besucht er auch seine Familie in Italien. Natürlich würde er sich auch noch über eine Einladung zur 30-Jahre-Jubiläumsfeier von der Autopaint GmbH dieses Jahr freuen. «Ich weiss nicht, ob Claudio das Jubiläum feiern wird, falls ja, bin ich sicher auch mit dabei.» Das Team der André Koch AG/Axalta gratuliert der erfolgreichen Autopaint GmbH jedenfalls jetzt schon ganz herzlich zum Jubiläum.


OE-Sensorik: 35 neue Denso AGT-Sensoren für den Aftermarket

17. Februar 2025, pd. Als einer der drei grössten OE-Lieferanten für Abgastemperatursensoren weltweit bietet Denso seine Sensortechnologien auch für den Aftermarket an. Die aktuelle Sortimentserweiterung beinhaltet 35 Produkte für mehr als 13 Millionen Fahrzeuge. Schwerpunkt sind AGT-Sensoren für Mercedes-Benz und Fahrzeuge des VW-Konzerns.
 

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Die Neuaufnahmen beinhalten Sensoren für fast alle Dieselmotoren der VW-Gruppe ab 2001 mit 1.6, 1.9, 2.0, 2.1 und 3.0 Liter Motoren. Zu den Anwendungen zählen beispielsweise weitverbreitete Modelle wie Skoda Octavia III Combi (5E5, 5E6) 2.0 TDI (11/12 – 10/20), VW Golf VII Variant (BA5, BV5) 2.0 (13 - ) und 2.0 TDI (BlueMotion) (04/13 – 08/20), VW Passat B8 Variant (3G5, CB5) 2.0 (14 - ) und 2.0 TDI (11/14 – 03/24), VW Touran (5T1) 2.0 (15 - ) sowie VW Tiguan (5N) 2.0 (07-18).

Bei Mercedes-Benz umfassen die Anwendungen fast alle Dieselmotoren ab 2003 - von 1.6 bis 4.0 Liter Varianten, darunter Mercedes-Benz C-Klasse (W205) 1.6 (03/14 – 03/21) und C-Klasse T-Modell (S205) 1.6 (09/14 – 08/2020).

Insgesamt decken die 35 Denso-Sensoren 1420 K-Typen ab, die 128 OE-Referenzen umfassen. Das Marktpotenzial entspricht mehr als 13 Millionen Fahrzeugen in der DACH-Region. Damit bietet Denso auf dem Gebiet der Sensorik Aftermarket-Kunden weitere Umsatzmöglichkeiten mit leistungsstarken und zuverlässigen Produkten in 100-Prozent-OE-Qualität zu einem attraktiven Preis.

100-Prozent-OE-Qualität
Denso hat 1975 den weltweit ersten Abgastemperatursensor in die Erstausrüstung gebracht und gehört heute zu den drei grössten OE-Lieferanten weltweit. Seit 2013 bietet Denso seine hochpräzisen Abgastemperatur-Sensoren aus der Erstausrüstung auch für Aftermarket-Kunden an. Alle Sensoren der Aftermarket-Produktlinie von Denso entsprechen exakt den OE-Spezifikationen und werden auf den gleichen OE-Produktionslinien hergestellt. Lediglich bei der Kabellänge wird nach einer speziellen Denso-Richtlinie konsolidiert. OE-Steckverbinder sorgen für sichere und zuverlässige Verbindungen. Damit können sich die Abgasnachbehandlungssysteme auf exakte Werte verlassen, die für eine optimale Regeneration, SCR-Effektivität oder AGR-Steuerung benötigt werden.

Alle Details zur aktuellen Sortiments-Erweiterung finden Sie im Denso-E-Katalog unter www.Denso-am.de/e-catalogue/ und in der aktuellen TecDoc Ausgabe.


Motorex Helmet & Gear Care – Alleskönner unter den Pflegesprays

12. Februar 2025, pd. Motorex stellt das überarbeitete Design und die neue Namensgebung des bewährten Helmet Care vor. Der vielseitige Alleskönner trägt künftig den Namen Helmet & Gear Care und macht mit seinem frischen Design deutlich, dass seine Anwendung weit über die Helmreinigung hinausgeht. Zahlreiche Einsatzbereiche in Sport und Freizeit profitieren von den vielseitigen Möglichkeiten dieses Pflegesprays.
 

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Motorex stellt das überarbeitete Design und die neue Namensgebung des bewährten Helmet Care vor. Der vielseitige Alleskönner trägt künftig den Namen Helmet & Gear Care und macht mit seinem frischen Design deutlich, dass seine Anwendung weit über die Helmreinigung hinausgeht. Zahlreiche Einsatzbereiche in Sport und Freizeit profitieren von den vielseitigen Möglichkeiten dieses Pflegesprays.
 

Die bewährte Aktivschaumformel reinigt und frischt nicht nur Helme und sämtliche Protektoren auf, sondern auch Ihre Handschuhe und die komplette Schutzausrüstung. Egal ob es sich um Eishockeyausrüstung, Boxhandschuhe, Reitstiefel oder Trekkingschuhe handelt – das Pflegespray eignet sich ideal für all jene Gegenstände, die schwer zu reinigen sind und eine schonende Reinigung sowie Auffrischung benötigen.

Mit dem universellen Helmet & Gear Care Pflegespray wird die Pflege Ihrer persönlichen Schutzausrüstung zum Kinderspiel: Entfernen Sie zunächst die groben Verschmutzungen. Anschliessend die Dose gut schütteln, den Pflegeschaum auf die gewünschten Stellen aufsprühen und kurz einwirken lassen. Danach einfach mit einem trockenen Lappen abwischen – fertig! Helmet & Gear Care ist besonders einfach in der Anwendung und pflegt sowie desodoriert Ihre Ausrüstung schonend und effektiv in nur einem Arbeitsschritt. Der biologisch abbaubare «Alleskönner» Helmet & Gear Care ist als 200-ml-Sprayflasche erhältlich.

Pirelli zum siebten Mal in Folge auf Climate A List des CDP

12. Februar 2025, pd. Pirelli gehört bereits zum siebten Mal in Folge zu den weltweit führenden Unternehmen im Kampf gegen den Klimawandel und wurde in die Climate A List 2024 des CDP aufgenommen. Diese internationale Non-Profit-Organisation erfasst und analysiert Umweltdaten von über 24'800 Unternehmen.
 

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Die Höchstbewertung «A» im Bereich Klima wurde Pirelli aufgrund seiner Dekarbonisierungsstrategie, der Wirksamkeit seiner Massnahmen zur Reduzierung von Emissionen und Klimarisiken sowie zur Förderung einer emissionsarmen Wirtschaft verliehen. Zudem wurden die Vollständigkeit und Transparenz der bereitgestellten Informationen sowie die Anwendung bewährter Umweltpraktiken honoriert. Die Anerkennung durch das CDP bestätigt Pirellis Engagement. Dessen von der Science Based Targets initiative (SBTi) anerkannten langfristige Ziele zur Erreichung von Net Zero bis 2040 sind die ambitioniertesten unter den globalen Reifenherstellern.

Das CDP, dessen Ziel es ist, Unternehmen und Regierungen bei der Reduzierung von Treibhausgasemissionen sowie dem Schutz von Wasserressourcen und Wäldern zu unter-stützen, erhebt Daten zu Umweltwirkungen, Risiken und Chancen und bewertet diese anhand einer unabhängigen Methodik. Auf Anfrage von mehr als 700 Investoren mit einem Gesamtvermögen von über 140 Billionen US-Dollar legten die beteiligten Unternehmen ihre Umweltdaten 2024 über die CDP-Plattform offen.

Strahlende Innovation: German Design Award für Osram 

12. Februar 2025, pd. Osram freut sich über eine besondere Auszeichnung: Bei der Preisverleihung des German Design Awards in Frankfurt am Main (D) wurde die beliebte Osram Night Breaker LED W5W in der Kategorie «Excellent Product Design» prämiert. 

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Die Osram Night Breaker LED W5W ist ams Osrams erste strassenzugelassene Ersatzlampe für den Einsatz in allen 12V-Fahrzeugmodellen. Sie bietet ein modernes und helles weisses Licht mit einer Farbtemperatur von bis zu 5700 Kelvin und einer Leuchtkraft von bis zu 50 lm. Dabei verbraucht die W5W LED bis zu 80 Prozent weniger Energie als konventionelle Leuchtmittel. Mit diesem Gesamtpaket, sowie dem kompakten und schlichten Design konnte sie sich eine Auszeichnung in der Kategorie «Excellent Product Design» sichern.

«Unser Ziel ist es, innovative Licht- und Automotive Lösungen zu entwickeln, die durch wegweisende Helligkeit, Komfort und Design überzeugen. Der Preis bestätigt unsere Leidenschaft und unser Engagement für herausragendes Design», sagte Carsten Setzer, Vice President Automotive Lighting bei ams Osram zur Auszeichnung der W5W.

Der German Design Award zählt zu den renommiertesten Design-Awards weltweit und geniesst weit über Fachkreise hinaus hohes Ansehen. Die unabhängige Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertreter aus Industrie, Hochschulen und Design, kürt dabei jedes Jahr Produkte, die international Massstäbe für innovative Designentwicklungen setzen.

Bridgestone baut Kapazitäten für virtuelle Reifenentwicklung mit Fahrsimulator aus

7. Februar 2025, pd. Bridgestone, ein weltweit führender Anbieter von Premiumreifen und  Mobilitätslösungen, hat heute die Investition in einen neuen Driver-in-the-Loop-Simulator (DiL) für sein EMEA Forschungs- und Entwicklungszentrum bei Rom (I) bekannt gegeben. 

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Der hochmoderne DiL-Simulator ergänzt die Kapazitäten für virtuelle Reifenentwicklung (Virtual Tyre Development, VTD) und unterstreicht das Engagement des Unternehmens, den Reifenentwicklungsprozess immer vollständiger zu digitalisieren. Die Investition wird es ermöglichen, Reifen- und Fahrzeugsimulationen mit Technologien der Künstlichen Intelligenz zu kombinieren. So werden Innovation und Nachhaltigkeit vorangetrieben.

Bridgestone setzt VTD bereits seit einem Jahrzehnt effektiv ein. Die Einführung eines eigenen DiL-Simulators ermöglicht es Ingenieuren von Bridgestone, das Verhalten von Reifen, deren Interaktion mit Fahrzeugen und die Performance unter verschiedenen Strassenbedingungen virtuell zu reproduzieren und mit subjektivem Input von Testfahrern zu kombinieren. Mit dem Einsatz von KI-Technologien unterstützt diese Kombination eine schnellere Bewertung vieler weiterer Designoptionen, beschleunigt den Fortschritt für das Erreichen der angestrebten Reifenleistung und das virtuelle Experimentieren mit neuen und innovativen Designkonzepten.

Der neue DiL-Simulator unterstützt Bridgestone dabei, Innovationen voranzutreiben und neuartige Reifenkonzepte zu erforschen. Gleichzeitig wird die Geschwindigkeit der Markteinführung für neue Produkte und die Effizienz der Entwicklungsprozesse gesteigert. Die Investition stärkt ausserdem die Entwicklung von Premiumprodukten für die Erstausrüstung (OE) und den Ersatzmarkt sowie die Zusammenarbeit mit OEM-Partnern. Dies ist den neuen Möglichkeiten für die schnelle, gemeinsame und parallele Entwicklung von Reifen und Fahrzeugen zu verdanken. Die DiL-Simulation vor Ort wird auch dazu beitragen, die Nachhaltigkeitsstrategie zu unterstützen. Durch die Reduzierung der Anzahl an hergestellten Reifen und physischen Reifentests können nach Schätzungen von Bridgestone dank der Investition jedes Jahr bis zu 12'000 Reifenprototypen eingespart werden. Dies führt zu einer erheblichen Reduzierung der CO2-Emissionen. Bereits in der Entwicklungsphase von Erstausrüstungsreifen sorgt die firmeneigene VTD-Technologie für eine Reduzierung des Rohstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen von bis zu 60 Prozent. Bei Ersatzreifen beträgt diese Einsparung mindestens 25 Prozent.

Simulationen erfüllen Anforderungen für höchste Präzision
Durch die Nutzung datengestützter Prädiktoren und physikbasierter Simulationen werden die VTD-Kapazitäten von Bridgestone auf alle Produkte angewendet. Dies umfasst sowohl Premium- und Prestigeprodukte für OE-Entwicklungen als auch Bridgestone Premiumreifen der nächsten Generation. Die Implementierung der eigenen DiL-Simulation wird diese Kapazitäten in einem mittlerweile umfassenden Ökosystem digitaler Tools und Lösungen erheblich erweitern und damit Innovation, Geschwindigkeit und Flexibilität in der Reifenentwicklung fördern. Mit der Investition wird ein neuer, hochmoderner dynamischer Fahrsimulator von VI-grade finanziert. Dieser wird voraussichtlich Ende 2025 voll einsatzfähig sein. Mit dem Simulator will das Unternehmen den DiL-Ansatz auf bis zu 50 Prozent der jährlichen Erstausrüstungs-Entwicklungen anwenden. Während Simulation derzeit hauptsächlich zur Bewertung des Trockenhandlings eingesetzt wird, arbeitet das Unternehmen daran, die Anwendungen zu erweitern. Dazu gehört die Analyse zusätzlicher Reifeneigenschaften und die Applikation in weiteren Marktsegmenten.

«Die Investition in unsere internen DiL-Simulationskapazitäten ist ein wichtiger Meilenstein beim Aufbau eines umfassenden Ökosystems zur genauen Vorhersage der Reifenleistung in der virtuellen Welt. Sie gibt uns auch die Möglichkeit, mit neuen und innovativen Kombinationen von Designs und Materialien in einer vollständig virtuellen Umgebung zu experimentieren», sagt Emilio Tiberio, Chief Technology Officer Bridgestone West. «Bridgestone ist ein führender Investor in Forschung und Entwicklung in der Reifenbranche und investiert jährlich weltweit mehr als 800 Millionen Euro. Dieser nächste Schritt ist der Beweis für unseren Anspruch, im Einklang mit dem Bridgestone E8 Commitment zu handeln. Als Unternehmen für nachhaltige Mobilitätslösungen setzen wir unsere Innovationen fort und verkürzen unsere Markteinführungszeit. Zudem verbessern wir die gemeinsamen Entwicklungsprozesse mit Erstausrüstern und steigern die Nachhaltigkeit unserer F&E-Aktivitäten.»


Wie denkt die Schweizer Bevölkerung über Elektroautos?

7. Februar 2025, pd. Eine repräsentative Umfrage des Forschungsinstituts You Gov im Auftrag von Autoscout24 gibt Einblicke in die Einstellung der Schweizer Bevölkerung zu Elektroautos. Obwohl Elektrofahrzeuge im Jahr 2024 erschwinglicher wurden, bleiben Vorbehalte und Bedürfnisse bestehen, die den Autokauf beeinflussen.

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Die Bereitschaft, innerhalb der nächsten zwei Jahre ein Auto mit Elektroantrieb zu kaufen, ist bei Männern mit 52 Prozent deutlich höher als bei Frauen (29 Prozent). Auffallend ist, dass Personen zwischen 18 und 29 Jahren weiterhin Benzinmotoren bevorzugen (88 Prozent), während Hybridfahrzeuge in der Altersgruppe von 30 bis 59 Jahren stärker nachgefragt werden. Hausbesitzer:innen zeigen sich mit 53 Prozent interessierter an elektrischen Fahrzeugen als Wohnungsbesitzer:innen (32 Prozent). Gleichzeitig wird bei Menschen zwischen 60 und 79 Jahren eine stärkere Umweltorientierung sichtbar: 54 Prozent der Befragten geben «Umweltfreundlichkeit» als zentralen Grund für die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs an. Zum Vergleich: Bei den 18- bis 29-Jährigen sind es 34 Prozent, bei den 30- bis 44-Jährigen 38 Prozent und bei den 45- bis 59-Jährigen rund 43 %.

Beratung und Einkommen entscheidend
Für Menschen zwischen 60 und 79 Jahren ist eine Beratung beim Kauf eines Elektroautos besonders wichtig, während Käufer:innen zwischen 18 und 44 Jahren dies seltener angeben. Auch das Einkommen beeinflusst die Wahl des Antriebs: Personen mit einem Einkommen unter 6000 Franken entschieden sich in den letzten zwei Jahren zu 66 Prozent für Benzinfahrzeuge und lediglich zu 6 Prozent für Elektroautos. Bei einem Einkommen über 10'000 Franken stieg der Anteil der Käufer:innen von batteriebetriebenen Elektroautos hingegen auf 22 Prozent.

Informationsstand noch ausbaufähig
Während 28 Prozent der Studienteilnehmer:innen die Kostenrecherche online durchführen, bevorzugen 32 Prozent den direkten Kontakt mit Händler:innen. Webseiten von Autoherstellern sowie Empfehlungen von Freunden und Familie sind die meistgenutzten Informationsquellen. Gleichzeitig gibt rund ein Drittel der Frauen an, sich bisher nicht über Elektroautos informiert zu haben – ein Anteil, der bei Männern nur 17 Prozent beträgt. Die wichtigsten Faktoren bei der Nutzung eines Elektroautos sind laut Umfrage: Eine Lademöglichkeit zu Hause, die laufenden Kosten sowie die Fähigkeit des Fahrzeugs, Ladestopps intelligent und selbstständig zu planen. Hingegen wird ein umfassendes Angebot an verschiedenen Modellen, eine Lademöglichkeit bei der Arbeit und eine kurze Ladedauer als weniger wichtig eingestuft.

Reichweite und Ladeinfrastruktur als Hindernisse
Die eingeschränkte Reichweite von batteriebetriebenen Elektroautos bleibt für 58 Prozent der Befragten ein Hindernis. Weitere Herausforderungen sind die problematische Entsorgung der Batterien, die hohen Anschaffungskosten sowie die fehlende Ladeinfrastruktur. Die Umfrage zeigt, dass staatliche Massnahmen als zentraler Hebel für den Durchbruch der Elektromobilität gesehen werden. 44 Prozent der Befragten fordern Förderprogramme in Städten und Gemeinden, wie etwa Ladestationen in blauen Zonen. Besonders Menschen zwischen 60 und 79 Jahren sehen hier Potenzial. Die Förderung von Forschung und Entwicklung wird von 38 Prozent als wichtig angesehen.

Autoscout24 engagiert sich für die Förderung der Elektromobilität
Im EV-Hub von Autoscout24 finden Autokäufer:innen umfassende Informationen, Tipps und Empfehlungen rund um das Thema Elektromobilität. Verschiedene Anwendungen erleichtern die Entscheidungsfindung: Der Reichweitenrechner zeigt, wie viele Kilometer ein Elektroauto zurücklegen kann, bevor die Batterie aufgeladen werden muss. Mit dem Kostenrechner lassen sich die jährlichen Betriebskosten eines E-Autos kalkulieren. Der Ladezeit-Rechner informiert darüber, wie lange ein Elektrofahrzeug benötigt, um vollständig geladen zu werden. Ergänzend dazu steht der KI-Chatbot «E-Scouty» bereit, um alle Fragen rund um das Thema Elektromobilität zu beantworten. 

Datengrundlage
Die Umfrage wurde im November 2024 mit Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren aus der Deutsch- und Westschweiz durchgeführt. Teilgenommen haben 600 Befragte, die im Besitz eines Führerscheins (Kat. B) sind und entweder in den letzten zwei Jahren ein Auto gekauft oder geleast haben oder dies in den nächsten zwei Jahren planen.


Preisübergabe an Finalistin des Family Business Award 2024 der Amag: Schaerholzbau AG

7. Februar 2025, pd. Die Schaerholzbau AG aus Altbüron im Kanton Luzern war im Jahr 2024 unter den Finalisten bei der Verleihung des Family Business Award der Amag. Letzte Woche durfte die Schaerholzbau AG einen brandneuen elektrischen VW ID.7 Tourer als Preis entgegennehmen.
 

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Michael Schär, Geschäftsführer und Verwaltungsrat Schaerholzbau AG (links), und Michel Baumann, Automobilverkäufer Verkauf VW PW der Amag Zug. 
 
Die Schaerholzbau AG aus Altbüron im Kanton Luzern war im Jahr 2024 unter den Finalisten bei der Verleihung des Family Business Award der Amag. Letzte Woche durfte die Schaerholzbau AG einen brandneuen elektrischen VW ID.7 Tourer als Preis entgegennehmen. Seit 2012 zeichnet die Amag mit dem Family Business Award jedes Jahr ein Schweizer Familienunternehmen mit besonders nachhaltiger Unternehmensführung aus. Die Finalisten im Jahr 2024 waren die Max Zeller Söhne AG aus Romanshorn TG, die Ryf AG aus Grenchen SO und die Schaerholzbau AG aus Altbüron LU. Die Max Zeller Söhne AG konnte sich dabei gegen die beiden anderen Finalisten durchsetzen. 

Dreimal ein VW ID.7
Alle drei Finalisten erhalten dieses Jahr als Preis von der Amag Gruppe einen vollelektrischen VW ID.7 Tourer. Das Fahrzeug wird die Finalisten ein Jahr lang emissionsfrei und dynamisch begleiten. Das Gewinnerunternehmen darf das Fahrzeug behalten. Michael Schär, Geschäftsführer und Verwaltungsrat, nahm das Fahrzeug am 29. Januar 2025 für die Schaerholzbau entgegen.  
Die Schaerholzbau ag setzt auf innovative Lösungen und deckt die ganze Verarbeitungskette ab, vom Einschnitt der Stämme über die Planung und Konstruktion von Bauwerken bis zur Übergabe des fertigen Holzbaus. Jeder Teil des Prozesses ist transparent und erlebbar. Mit jedem Projektpartner und Architekten werden die Lösung erarbeitet, die das optimale Resultat für den Kunden bringt. Dank dieser Offenheit und der Freude an Neuem entstehen Lösungen, die den Holzbau rationeller, kosteneffizienter und nachhaltiger machen.
 
Ein wichtiger Baustein ist der Rohstoff, der grösstenteils aus nahen Wäldern stammt. Das bringt kurze Transportwege in das Sägewerk und stärkt die lokale Holzwirtschaft. Die Baumstämme werden in Malters entrindet, eingeschnitten und getrocknet. Die Planungsdaten fliessen in die grosse Werkhalle in Altbüron, wo die Fertigung der Rahmenbauelemente stattfindet. In der Schreinerei in Grossdietwil dreht sich alles um den Innenausbau. Auf der Baustelle wird alles zusammengefügt. Die Rahmenbauelemente werden innert wenigen Tagen zum Bauwerk aufgerichtet. Der Rohstoff Holz wird zum Lebensraum – vom Baum zum Bauwerk.


Das neue Repanet-Suisse-Partnerprogramm 2025 ist da

4. Februar 2025, pd. Als grösstes Netzwerk für Carrosserie- und Fahrzeuglackierung in der Schweiz bietet Repanet Suisse seinen Partnerbetrieben auch in diesem Jahr zahlreiche Vorteile und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Diese werden detailliert im neuen Partnerprogramm 2025 vorgestellt.

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(v.r.n.l): Laura Jacober (Marketing & Netzwerke), Dominic Schenker (Business Development Manager) und Lazar Dudic (Marketing & Netzwerke) freuen sich über das frisch eingetroffene Partnerprogramm.


Dank neuer Kooperationen wurde das Partnerprogramm erweitert und durch zusätzliche Angebote ergänzt. So können im Bereich nachhaltige Reparaturen Partner mit Hilfe der KI-gestützten Software von Aspaara ihre Planungsprozesse optimieren, was die Werkstattauslastung um durchschnittlich um 16 Prozent steigert. Zudem profitieren Repanet-Suisse-Partner durch die Zusammenarbeit mit PDR Ribo und Keco Manufacturing von nicht-invasiven Technologien zur Dellenentfernung, die unter attraktiven Konditionen verfügbar sind.

Unsere Partnerschaft mit Grossflottenbetreibern wie Flat Drive und Neovac (über den Flottenmanager Car Net) erweiterten für, von Flat Drive und Neovac ausgewählte Betriebe, Möglichkeiten in der Schadenssteuerung. Beim Autozubehörlieferanten Carex erhalten Repanet-Suisse-Partnerbetriebe effektive Lösungen, wie das Jack-Wheel-Notrad, das die Mobilität während Reparaturen sicherstellt, zu besten Konditionen.

Für die Westschweiz und Tessin wurde Carform als Anbieter einer Werkstatt-Management-Software mit zahlreichen Schnittstellen gewonnen. Zudem wurde die langjährige Zusammenarbeit mit der Kommunikationsagentur Mint vertieft, sodass deren Services wie Website-Erstellung nun auch in der Deutschschweiz verfügbar sind. Enzo Santarsiero, Managing Director Switzerland der André Koch AG und Axalta Coating Switzerland GmbH, sagt dazu: «Auch zu Beginn der zweiten Dekade von Repanet Suisse, geben wir mit unserem Leistungsangebot Vollgas.»

Lokal und praxisnah: Die regionalen Jahrestreffen
Nach der erfolgreichen Durchführung der Repanet-Suisse-Jubiläumskonferenz stehen dieses Jahr vier regionale Jahrestreffen auf dem Programm. Diese lokalen Treffen bieten eine Plattform, um regionale Themen zu diskutieren, die für die jeweiligen Partnerbetriebe besonders relevant sind. Im September wird ein Treffen in der Romandie (05.09.2025), zwei Treffen in der Deutschschweiz (12.09.2025 und 19.09.2025) und ein Treffen im Tessin (26.09.2025) durchgeführt.

Jede Veranstaltung wird mit einem Besuch in einem Partnerbetrieb verbunden, was den Teilnehmenden wertvolle Einblicke und neue Ideen für das eigene Unternehmen ermöglicht. Die entspannte Atmosphäre lädt zudem dazu ein, Kontakte innerhalb des Netzwerks zu vertiefen und sich auszutauschen.

Ausbau des exklusiven Repanet Suisse Intranets
Neben den regionalen Treffen setzt Repanet Suisse verstärkt auf die Weiterentwicklung digitaler Tools. Das im vergangenen Jahr eingeführte Intranet wird 2025 um neue Funktionen erweitert. Es dient als zentrale Plattform, auf der Partner exklusive Angebote nutzen und auf wertvolle Ressourcen zugreifen können. So können Partner ab diesem Jahr ihren Punktestand einfacher anfordern und Werbematerialien direkt über das Intranet bestellen. Dominic Schenker, Business Development Manager der André Koch AG, erklärt dazu: «Mit dem Ausbau des Intranets schaffen wir einen zentralen, exklusiven Ort, wo alle unsere Repanet-Suisse-Benefits abgelegt sind.»

Branchen Highlight Rep-Talk
Zudem steht das neue Talk-Format «Rep-Talk» im Mittelpunkt, das Mitte November 2024 während der Jubiläumskonferenz von Repanet Suisse der breiten Öffentlichkeit präsentiert wurde. Die erste Durchführung findet im April 2025 statt und bietet fundierte Einblicke und praxisnahe Diskussionen zu Themen, die die Branche bewegen – von der Digitalisierung der Werkstattprozesse bis hin zu neuen Materialien und Technologien im Fahrzeugbau. «Das Partnerprogramm 2025 setzt klare Prioritäten: Durch digitale Innovationen, Qualitätssicherung im Netzwerk, Erschliessung neuer Geschäftsfelder und regionale Jahrestreffen forcieren wir die Weiterentwicklung der Carrosserie-Branche und stärken die Zusammenarbeit der Betriebe», fasst Dominic Schenker zusammen.


Managementveränderungen bei der Alcar-Gruppe: Schlagkräftiges neues Führungsteam

4. Februar 2025, pd. Seit Februar treten die Veränderungen im Managementteam der Alcar Gruppe in Kraft, um das Unternehmen optimal auf zukünftige Herausforderungen und Chancen auszurichten. Nach über 30 Jahren an der Spitze der Alcar-Gruppe übergibt Alexander Riklin die Funktion des CEO und übernahm ab Februar den Vorsitz im Beirat der Alcar-Gruppe. In dieser neuen Rolle wird Herr Riklin weiterhin eng mit dem Managementteam zusammenarbeiten und die strategische Ausrichtung der Unternehmensgruppe begleiten.

02_alcar_920px.jpgNeuer CEO der Alcar-Gruppe: Christian Morawa. Foto: Alcar 

Als neuer CEO übernimmt Christian Morawa die alleinige Leitung der Alcar Holding und damit auch der gesamten Alcar-Gruppe. Herr Morawa bringt umfassende Erfahrung im Management internationaler Unternehmen mit und steht für Kontinuität sowie eine klare Vision zur Stärkung und Weiterentwicklung der Alcar-Gruppe.

Zusätzlich wird Mario Bagheri (46) als Chief Sales Officer (CSO) in die Alcar Holding berufen. In dieser neu geschaffenen Funktion verantwortet Herr Bagheri ab Februar die produktübergreifende vertriebliche Ausrichtung und Marketingstrategie der gesamten Gruppe. Zudem wird er als Geschäftsführer der Alcar Holding gemeinsam mit dem neuen CEO und dem Führungsteam die strategische und operative Ausrichtung des Unternehmens mitgestalten.

Alexander Riklin, Vorsitzender des Beirats: «Mit Christian Morawa und Mario Bagheri als neue Mitglieder, ist der Umbau der Geschäftsführung der Alcar-Gruppe wie geplant erfolgreich durchgeführt. Beide Herren sind seit Jahrzehnten in verschiedenen führenden Positionen in der Branche tätig und haben sich durch ihre Leistungen und ihre strategische Weitsicht einen hervorragenden Ruf erarbeitet. In ihren neuen Funktionen werden sie entscheidend zur weiteren Stärkung der Marktposition und zur Expansion der Gruppe beitragen.»

Eine europäische Erfolgsgeschichte seit 40 Jahren
Die heutige Alcar-Gruppe wurde 1984 als BBV Beteiligung GmbH gegründet und entwickelte sich über vier Jahrzehnte zum Marktführer für Stahl- und Leichtmetallräder im europäischen PW-Nachrüstmarkt. Mit der Erweiterung des Produktportfolios um Reifendruckkontrollsysteme im Jahr 2014, ergänzt durch Reifen und Kompletträder, hat die Alcar-Gruppe ihre Marktführerschaft kontinuierlich ausgebaut und ihre europäische Erfolgsgeschichte fortgeschrieben. Mit dem neuen Managementteam ist die Alcar-Gruppe bestens gerüstet, um ihre Position als führendes Unternehmen weiter zu festigen und neue Wachstumschancen zu nutzen.


Gemeinsam gewinnen – mit dem Acoat-Selected-Partnerprogramm 2025

4. Februar 2025, pd. Auch 2025 bietet Akzo Nobel seinen Partnerbetrieben des Premiumnetzwerks Acoat Selected ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm, mit dem sie sich für die facettenreichen Marktanforderungen sicher aufstellen können. Eine kluge Auswahl an Seminaren, Trainings und Beratungsdienstleistungen zu pulsierenden Branchenthemen gewähren den Teilnehmenden einen weiten Blick über den Tellerrand.

03_akzo_nobel_920px.jpgSalvatore Malomo, Business Development Manager VR Switzerland.

«Auch für 2025 werden unserer Wirtschaft zahlreiche strukturelle und konjunkturelle Herausforderungen vorhergesagt. Deshalb wollen wir mit dem diesjährigen Acoat-Selected-Programm unseren Partnern impulsreich zur Seite stehen und gemeinsam positiv in die Zukunft schauen», meint Salvatore Malomo, Business Development Manager Vehicle Refinishes Switzerland. Fokusthemen sind weiterhin Energiemanagement, Prozessoptimierung und Fachkräftemangel aber auch Themen zur fachlichen, persönlichen und kreativen Weiterentwicklung.

Intelligentes Energiemanagement – das Sustainable-Repair-Network geht 2025 an den Start 
Obwohl sie ein energieintensives Handwerk betreiben sind Carrosserie-Betriebe zwar gesetzlich (noch) nicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD-Richtlinien) verpflichtet, dennoch sollten sie sich auf die Verschärfung der Rahmenbedingungen einstellen und für die Zukunft wappnen. Auf diesem Weg begleitet Akzo Nobel seine Partner mit dem bereits 2024 eingeführten Sustainable-Repair-Network. Das ganzheitliche Programm basiert auf drei Säulen und verfolgt das Ziel, den Energieaufwand und damit die CO2-Emissionen in den Werkstätten zu verbessern. Im Seminar «Energiemanagement für Werkstätten – Chancen & Herausforderungen» erfahren Teilnehmende beispielsweise, welche Ansätze und Möglichkeiten der Energieeffizienz sie zusammen mit nachhaltiger Prozessoptimierung nutzen können.

Weitere Seminar-Highlights
Mehr Sichtbarkeit und Fachkräftegewinnung – im Seminar «Online-Marketing: Wer sich zeigt, kann gesehen werden» – erlangen die Teilnehmenden das notwendige Basiswissen zur Online-Vermarktung und erstellen gemeinsam erste praxisnahe Lösungen auf den verschiedenen Online-Kanälen zugunsten von mehr Sichtbarkeit. Dazu liefert die Veranstaltung «Social Recruiting» wertvolle Hinweise, wie mit der richtigen Online-Strategie Stellenausschreibungen auf den Portalen und Kanälen erfolgreich und ohne Streuverluste gestreut und die potenziellen Fachkräfte zielgenau erreicht werden können.

«Spray and Innovate» – ein spannender Graffiti-Workshop in Berlin, der innovative Kreativitätstechniken vermittelt. Zwei Tage lang beschäftigen sich die Teilnehmenden mit kreativem Denken und wie alte Wege verlassen und neue Ansätze gefunden werden können. Resilienz, Gesundheit und Selbstmanagement – Für den Erhalt des eigenen Wohlbefindens widmen sich die Seminare «Gesund durch aktive Stressbewältigung und bewusste Ernährung» (Top-Seminar für Frauen) oder «Resilienz- und Selbstmanagement» den individuellen Persönlichkeitsstrukturen und Verhaltensweisen. Gemeinsam werden Lösungen für den fordernden Alltag erarbeitet, um mit der richtigen Herangehensweise die eigene Gesundheit im Blick zu behalten und zu erhalten.

«Partner für Partner Seminar – Oldtimerrestauration» widmet sich einem Nischensegment. Erfahrene Experten vermitteln die Anforderungen, Möglichkeiten und Dos und Don’ts bei der Bearbeitung von historischen Fahrzeugen. Dabei geben sie wertvolle Tipps aus Theorie und Praxis. 

Acoat-Selected-Partnerprogramm goes online
Ab diesem Jahr steht das Acoat-Selected-Programm ausschliesslich als digitales Booklet mit allen Themenbereichen in einer Broschüre zur Verfügung. Zur Anmeldung können die Partner direkt von den Seminarseiten aus, die Verlinkung zur Buchungsplattform nutzen. «Dies ist ein weiterer kleiner Beitrag zur mehr Nachhaltigkeit in der Aus- und Weiterbildung. Zudem können sich unsere Partner schneller und bequemer für einen Kurs eintragen und wir erzielen auf der anderen Seite ein effektiveres Handling», meint Salvatore Malomo.


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