Hintergründe und Handlungsempfehlungen für erfolgreiche Perspektiven im Autogewerbe
Unternehmer sein ist auch heute noch ein Privileg, das Freude macht und erlaubt, sein eigenes berufliches Umfeld und dasjenige seiner Mitarbeitenden aktiv zu gestalten. Und selbst wenn die Gestaltungsfreiheit durch politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen stärker eingeschränkt ist als auch schon, gibt es genügend Spielraum, um durch Intelligenz und harte Arbeit erfolgreich zu sein. Als Branchenverband unternimmt der AGVS zusammen mit seinen Branchenpartnern viel – aber er kann es nicht alleine tun. Stark sind wir nur gemeinsam.Eröffnung
Urs Wernli: Mit einem Appell, sich in verkehrspolitischen Fragen zu engagieren, eröffnete AGVS-Zentralpräsident Urs Wernli den «Tag der Schweizer Garagisten» in Bern. Die 650 Teilnehmenden aus der ganzen Schweiz dürfen sich auf eine spannende Tagung mit hochkarätigen Referenten freuen.
«Im Geschäft wie in der Politik gilt dasselbe – wenn Sie es nicht machen, dann macht es jemand anderes.» Urs Wernli spannte in seiner Eröffnung den Bogen zur Abstimmung über den Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF), über den Volk und Stände am 12. Februar abstimmen werden. «Es geht in gut drei Wochen um die künftige Entwicklung unserer Verkehrswege. Jener Wege, die jene Produkte brauchen, die Sie verkaufen und reparieren. Ich bitte Sie eindringlich: Lassen Sie uns dafür mobilisieren!» Der AGVS engagiert sich stark im Abstimmungskampf für diese sinnvolle und nachhaltige Vorlage.
Der «Tag der Schweizer Garagisten» 2017 steht unter dem Motto «Der Garagist – Unternehmer mit Zukunft». Die Autobranche steht vor mannigfaltigen Herausforderungen. «Wir sehen uns konfrontiert mit Preiszerfall, Bürokratie, Einkaufstourismus», sagte Wernli. «Trotzdem darf ich mutmassen: Die Palette an zukünftigen Geschäftsmöglichkeiten war wahrscheinlich noch nie so breit wie heute. Denn eines ist sicher: Für die Wirtschaft und die Gesellschaft wird die Mobilität von morgen und übermorgen noch wichtiger werden.»
So weit nach vorne wollen wir hier gar nicht blicken, wir bleiben im heute: Und heute warten am «Tag der Schweizer Garagisten» tolle Referentinnen und Referenten auf die Tagungsteilnehmer: Nationalratspräsident Jürg Stahl, die Nationalrätinnen und Nationalräte Doris Fiala, Ulrich Giezendanner und Hans-Ulrich Bigler sowie alt Bundesrat Christoph Blocher. Dazu Jean-Marc Probst, Präsident von Handel Schweiz.
Am Nachmittag spricht Unternehmensberater Thomas Schiller über den Kampf um die Datenherrschaft. Hotelier Ernst Wyrsch legt dar, was am Ende des Tages über Erfolg oder Misserfolg entscheidet: das Herzblut. Und Professor Willi Diez referiert über Antriebstechnologien der Zukunft.
Wir halten Sie den ganzen Tag auf dem Laufenden.
Politik
Jürg Stahl: Nationalratspräsident Jürg Stahl wies – mit dem Bundeshaus in Sichtweite – die Garagisten daraufhin, dass heute ein guter Tag wäre, um die Macht zu übernehmen: «Das Bundeshaus ist ziemlich verlassen.» Der SVP-Politiker zitierte aus einem Brief der Gebrüder Peugeot aus dem 19. Jahrhundert und wie sie Veränderungen voraussahen. Ähnliche Voraussetzungen würden auch heute noch gelten, so Stahl: «Auto bedeutet Leidenschaft und Emotionen, das bieten Sie als Garagist.» Er habe in jungen Jahren, als er am Neuenburgersee gewohnt habe, ein Surfdach auf dem Auto gehabt. «Ich konnte nicht surfen, aber es sah unbestritten gut aus.»
Stahl, seit November auch Präsident von Swiss Olympic, verglich die Garagisten mit Leistungssportlern: «Sie müssen bereit sein, um in den Wettkampf zu steigen.» Dario Cologna, der Botschafter des AutoEnergieCheck, hätte ohne gut funktionierendes Team nicht Olympiasieger werden können. Vor allem aber wies Stahl darauf hin, dass ein Olympiasieger nicht als Champion geboren wird: «Sie müssen für den Erfolg hart arbeiten – wie Sie!» Der Winterthurer dankte den Garagisten aber auch für ihre Leistungen: «Sie bilden aus, Sie sorgen für Arbeitsplätze und Sie geben Emotionen.»
Doris Fiala und Hans-Ulrich Bigler: Wer nicht Politik macht, dem wird Politik gemacht. Wie können sich Garagisten nachhaltig in die Politik einbringen? Dieser Fragen gingen die FDP-Nationalräte Doris Fiala und Hans-Ulrich Bigler in einer kleinen Diskussionsrunde mit Moderator Patrick Rohr auf den Grund. Fiala betonte den Wert von Lobbying als Interessenvertretung: «Das heisst, sich in lokalen Verbänden oder in der lokalen Politik zu engagieren. Das ist nicht verwerflich!» Ähnlich sagte Bigler, dass sich jeder für Unternehmenssteuerreform III erfolgreich engagieren kann: «Der Unternehmer im Dorf, der sich dafür einsetzt, um konkurrenzfähig zu bleiben. Er ist glaubwürdig, weil er sich vielleicht auch sonst im Dorf in ehrenamtlich engagiert.»
In ihrer einführenden kurzen Rede, betonte Fiala die Wichtigkeit des Miteinanders: «Es sollte weniger ein Gegeneinander sein: Wir können nicht nur den öffentlichen Verkehr fördern und das Auto verteufeln. Es geht nur gemeinsam.» Die Nationalrätin und Unternehmerin verwies auf die steigende Bürokratie bei der Altlastenentsorgung, die steigenden CO2-Bussen oder die Digitalisierung. «Die Herausforderungen sind nicht banal.» Ohne Verbündete ginge es nicht, so Fiala. Auch deshalb wählte sie ihren Garagisten mit Bedacht: «Ich würde mein Auto nie einfach bei irgendjemandem kaufen, sondern gehe ich zu einem bürgerlichen Kollegen.»
Unternehmertum
Jean-Marc Probst: Warum soll man Unternehmer werden? Diese Frage warf Jean-Marc Probst, Verwaltungsratspräsident der Probst Maveg AG und Präsident von Handel Schweiz, in die Runde der 650 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Antwort, die er zum Schluss des Referats gab, war simpel: «Es macht Spass.» Zuvor hatte Probst auf einige wichtige Punkte hingewiesen, die ein erfolgreicher Unternehmer zu beachten hat. Der Kommunikation komme grosse Bedeutung zu: «Wenn der Flug zwei Stunden verspätet ist, sorgt die Erklärung für Verständnis, weshalb das so ist. Gleiches bedarf es auch im Umgang mit Mitarbeitenden und Kunden. Im Wort Verantwortung steckt auch das Wort Antwort.»
Als Unternehmer müsse man auch gewisse Risiken eingehen. Probst verwies auf den Bauern, der unabhängig vom Wetter produktiv sein müssen, auch wenn er nachschob: «Dank den Subventionen ist der Bauer doch nicht so sehr vom Wetter abhängig.» Grosse Bedeutung habe die Digitalisierung. «Vor zehn Jahren gab es noch kein Facebook, heute werden über WhatsApp weltweit über 500 Meldungen pro Sekunde verschickt. In Frankreich werden 24 Prozent der Weinkäufe online getätigt.» Und auch im Autobereich hat Probst eine Zukunftsvision: «Das interaktive Auto kennt den Wetterbericht und kontaktiert dann entsprechend die Garage, um einen Termin für den Reifenwechsel zu vereinbaren. Der Auftrag bleibt in der Garage.»
Christoph Blocher und Ulrich Giezendanner: Zwei Unternehmer, zwei politische Urgesteine, zwei Männer, die ihre Unternehmen an die nächste Generation weitergegeben haben. «Trennen Sie sich!» forderte alt Bundesrat Christoph Blocher die Schweizer Garagisten auf und warnte sie davor, ihre Kinder ins Unternehmertum zu drängen: «Es ist besser, sich vom Unternehmen zu trennen, als unfähige Nachkommen einzusetzen.»
Als Christoph Blocher im Dezember 2003 in den Bundesrat gewählt wurde, musste er sich innert drei Wochen von seiner EMS Holding trennen. Tochter und designierte Nachfolgerin Magdalena Martullo war damals im siebten Monat schwanger. «Sie sagte mir: ‚Ich kann das Unternehmen nicht übernehmen, in zwei Monaten kommt das dritte Kind.‘ Ich sagte ihr, dass macht doch dem Kindlein nichts», erzählte Blocher und erntete die Lacher der 650 Teilnehmer am Tag der Schweizer Garagisten. Aber er habe einen Plan gehabt: «Ich sagte mir, ich schaue zwei Jahre zu. Wenn es nicht klappt, dann komme ich zurück.» Die Firma und die 3000 Familien, die in der EMS ein Auskommen finden, seien zu wichtig, um sie hängen zu lassen. Magdalena Martullo erwies sich als würdige Nachfolgerin. Blocher: «Das ist das Gute an einem Unternehmen: Der Erfolg ist messbar.»
Auch Ulrich Giezendanner übergab sein Transport-Unternehmen an seine Söhne Stefan und Benjamin, allerdings lief die Nachfolge-Regelung weniger schnell und vor allem weniger harmonisch ab als in der Familie Blocher-Martullo. Das Problem war Giezendanner selbst: «Ich wollte mit 60 Jahren noch 50 Prozent arbeiten», so der SVP-Nationalrat aus dem Kanton Aargau: «Das war totaler Blödsinn. Du kannst nicht 50 Prozent im Betrieb arbeiten, den du aufgebaut hast.» Zudem hätte er zwei Alpha-Tiere erzogen: «Wir waren also drei Leute, die alle führen wollten.» Der Konflikt war unausweichlich. Es bedurfte einer Mediatorin, den gordischen Knoten im Hause Giezendanner zu lösen: Der Senior übergab die Unternehmensleitung an seine Söhne und zog sich auch aus dem VR-Präsidium zurück. Die Wege zur Übergabe waren unterschiedlich, doch einig waren sich Christoph Blocher und Ulrich Giezendanner in einem: «Verantwortung ist unteilbar.»
Kunden-/Fahrzeugdaten
Thomas Schiller: Was passiert mit den Daten, die laufend gesammelt werden? Wem gehören sie und wie werden sie sinnvollerweise genutzt? Dr. Thomas Schiller, Leiter Automotive Deloitte Deutschland, skizzierte einige Hypothesen für die Zukunft. «Automatisiertes Fahren wird kommen», erklärte er. «120 km/h auf der Autobahn schon bald. Deutlich länger wird es aber noch dauern, bis das vollautomatisierte Fahren kommt – und mit einer grossen Spannbreite. Der ukrainische Landarbeiter wird darauf weniger angewiesen sein als ein zentraleuropäischer Städter.» Eher zurückhaltend gab sich Schiller betreffend Car-Sharing: «Wenn das Angebot günstiger als öffentlicher Verkehr wäre, dann wären die Kapazitäten der Strassen rasch erschöpft.» Grosse Zukunft sieht Schiller hingegen bei der Elektromobilität, speziell in den Städten rechnet Schiller vermehrt mit Flottenverkäufen.
Das grosse Thema waren die Daten. Anhand des Smartphones erklärte er das Prinzip. Über das Smartphone werden zahlreiche Bewegungsdaten zentral gesammelt. Diese Bewegungsdaten gilt es zu nutzen; für Städte könnten so Heatmaps gezeichnet werden. Entsprechend könnten spezifische Mobilitätskonzepte erarbeitet werden. Aus diesem Grund würde sich auch Google als Softwarehersteller für den automotiven Bereich interessieren. Auch Autohersteller sammeln zahlreiche Daten. «Es macht Sinn, dass der Hersteller diese Daten zentral sammelt», sagt Schiller. «Er soll sie aber mit den Händler, den Garagisten, teilen. Dann gibt dies einen Mehrwert.» Auch wenn die Digitalisierung zunehme, dürften Apps und digitale Mittel nicht überbewertet werden: «Die Kundenbeziehung ist nicht zu ersetzen.»
Dienstleistung
Aschi Wyrsch: «Wie kann ich mit möglichst viel Aufwand wenig erreichen?» Ernst «Aschi» Wyrsch lancierte seinen Auftritt mit einer nicht ganz ernst gemeinten, provokativen Aussage. Er betonte, wie wichtig es sei, die richtigen Fragen zu stellen und vor allem: «Zuhören, um zu verstehen, nicht um zu antworten.» An praktischen Beispielen erörterte der erfolgreiche WEF-Hotelier wertorientierte Führung. Kundenbeziehung sei Begeisterungsbusiness. Dies bedeutet, sich auf das Gegenüber einzulassen und nicht auswendig gelernte Fragen herunterzuleiern.
Spannend war auch der Aspekt, wie die Generation Y (geboren nach 1980) zu führen ist. Ebenso grosse Bedeutung hat für ihn die «Ja»-Philosophie. «Kundenanfragen sollen mit einem Ja beantwortet werden und nicht einfach vom Tisch gewischt werden», erklärt er. Dies führe zu einem positiven Erlebnis und einer guten Kundenbeziehung.
Die Bedeutung der Ich-Zeit unterstrich Wyrsch mit einem einfachen Gleichnis: «Ein Bergbauer war mit einer stumpfen Sense am Werk und kam bei der Arbeit deshalb nur langsam voran. Als ein befreundeter Bergbauer vorbeispazierte, fragte dieser, ob er denn nicht die Sense schleifen möchte. Dazu habe ich keine Zeit, entgegnete der erste Bergbauer.»
Aschi Wyrsch thematisierte auch die Digitalisierung und die damit einhergehende Ohnmacht. «Muss ich jetzt auch noch eine App basteln?», fragte er rhetorisch in die Runde. «Wir haben sehr gute Referate gehört, aber keiner konnte genau sagen, wohin die Reise geht. Die meisten Experten kennen vielleicht den nächsten Schritt, aber nicht den übernächsten.»
Antriebssysteme der Zukunft
Willi Diez: Der Antrieb der Zukunft ist batterieelektrisch. Das sagte Prof. Willi Diez, Leiter des Instituts für Automobilwirtschaft an der Universität Geislingen, vor den 650 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Gründe lieferte der passionierte Porsche-911-Fahrer gleich nach: «Erdöl ist als Brennstoff mit einem gewissen Risiko verbunden. Ausserdem ist der Wirkungsgrad bei einem Elektromotor mit über 90 Prozent deutlich höher als bei einem normalen Verbrennungsmotor.» Derzeit ist die Nachfrage noch nicht gross, weil die Anschaffungskosten hoch und die Reichweite niedrig ist, doch werde sich dies rasch ändern: «Die Batteriepreise werden sinken und die Reichweiten verbessert.»
Diez sieht in der bevorstehenden Elektrifizierung auch positive Seiten. «Die Jungen interessieren sich wieder für Autos – vielleicht nicht mehr im gleichen Mass wie früher, als der Motor mit Hubraum und PS im Fokus standen», sagte Diez. Mit Elektroautos werde der Servicebedarf wegen den Hochvoltsystemen leicht ansteigen. Hingegen sinke der Reparatur- und Teilebedarf deutlich im Vergleich mit Verbrennungsmotoren. «In der Werkstatt fallen Arbeiten weg. Das Margensystem muss neu definiert werden», so Diez. Der Automotive-Experte rechnet, dass ab 2020 es mit den Elektroautos «ernst wird. Wir haben noch etwas Zeit, um uns darauf einzustellen. Aber wir werden die Revolution in der Automobilwelt erleben.»
Willi Diez, Leiv Andresen und Luca Placi: Am Schluss seines Vortrages musste Prof. Willi Diez noch etwas loswerden: «Wenn Sie als Garagist ein Elektro-Fahrzeug verkaufen, dann verkaufen Sie es nicht als grünes Auto. Verkaufen Sie es als Racer, als Rennwagen! Die Grünen fahren schon lange nicht mehr Auto.» Und dann erzählte der passionierte 911er-Fahrer, der aktuell mit einem Tesla X unterwegs ist, wie er an der Ampel gerne gegen die Porsches dieser Welt antrete…
Rennwagen mit Elektroantrieb sind auch die Produkte der Formula-Student-Teams der ETH Zürich und der BFH Biel. Leiv Andresen, CEO des ETH-Teams, schwärmte vom grossen Spass, einen E-Rennwagen zu bauen: «Elektromotoren sind sehr simpel. Das macht sie so elegant.» Mit 1,513 Sekunden von 0 auf 100 stellt der Akademische Motorsportverein Zürich (AMZ) den Beschleunigungs-Weltrekord für Elektro-Fahrzeuge. Sein Bieler Kollege Luca Placi erwähnte die wertvolle Erfahrung für die Studenten: «Wir machen das, um jungen Ingenieuren die Erfahrung anzubieten, einen Wagen von Null bis zum fertigen Produkt zu bauen.»
Die Elektromobilität stehe erst am Anfang ihrer Entwicklung, fügte Willi Diez an und verglich den Stand heute mit dem Entwickungsstand des Verbrennungsmotors im Jahr 1900: «Es wird wahnsinnig grosse Sprünge geben.»
«Dîner des Garagistes»
Abendveranstaltung: Im Rahmen des «Dîner des garagistes» wurden die AEC-Garagenbetriebe des Jahres ausgezeichnet. Die Garage Moderne SA aus Bulle, im Vorjahr noch Dritte, erhielt den Siegerpokal aus den Händen von AGVS-Zentralpräsident Urs Wernli sowie Markus Peter, Leiter Technik & Umwelt. «Wir führen den AEC systematisch bei allen Autos durch. Das waren im letzten Jahr 1500 Checks und rund 300 Stunden Mehrarbeit», erklärte Dragan Petrovic, Verantwortlicher Kundendienst. Ebenfalls ausgezeichnet die Turbotec GmbH sowie die Garage Walker GmbH, beide aus Altendorf. Den überraschenden Schlusspunkt setzte Dr. Jens Wegmann mit seinem nicht ganz ernst gemeinten Vortrag über die HDUS-Methode, die zufriedene Kunden garantiert.
Nächste Tagung – Datum Reservieren
Über den Ort und das Programm werden wir Sie selbstverständlich möglichst frühzeitig orientieren – via AGVS-Website, AUTOINSIDE und Newsletter.
Hinweis für Medienvertreter: Die Medienmitteilung zum «Tag der Schweizer Garagisten» 2017 finden Sie – wie alle AGVS-Medienmitteilungen ebenfalls – in unserem Medien-Corner.
Grossartiges Echo in den Medien
Der «Tag der Schweizer Garagisten» war ein voller Erfolg – dies war auch der Tenor der ersten spontanen Rückmeldungen der 650 Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Übrigens ein Rekord. Auch die Medien berichteten ausführlich über die grösste und bedeutendste Fachtagung der Schweizer Autobranche:
Automobil-Revue: [PDF]
Auto-Illustrierte Online: [PDF]
Auto-Sprint: Online
Auto & Wirtschaft: Online
Eurotax AutoInformation: [PDF]
Social Media
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Stimmen zur Tagung
«Es ist spannend zu erfahren, was die Garagistenbranche im Moment beschäftigt. Ausserdem freue ich mich auf den Austausch mit den Markenhändlern.»
Christoph Wolnik, auto-schweiz
«Ich freue mich auf die spannenden Redner und das Netzwerken mit Geschäftspartnern und Kollegen. Zudem erhoffe ich mir nützliche Inputs für den Alltag mitzunehmen.»
Wolfgang Schinagl, auto-i-dat AG
«Das übergeordnete Tagungsthema – der Garagist: Unternehmer mit Zukunft – hat mich sehr angesprochen. Ich denke, dass sich in unserem Geschäft mehr verändern wird, als wir alle erwarten.»
Hubert Waeber, Automobiles Belle-Croix AG
«Ich bin hier um mich mit Leuten auszutauschen, die ich nicht jeden Tag sehe. Und natürlich wegen des super Programms.»
Reto Neff, Helvetia Versicherungen«Ich bin hier um den Puls der Garagisten zu spüren und um herauszufinden, wohin die Reise führen wird.»
Remo Capeder, Carauktion
«Ich finde es spannend zu erfahren, wie sich die Branche in Zukunft entwickeln wird. Die Themen Elektromobilität und autonomes Fahren interessieren mich sehr. Ausserdem stehen heute exzellente Referenten auf der Bühne.»
Karl Bieri, Auto Zürich Car Show
«Der gesamte Mix an Themen und Referenten hat mich überzeugt. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung. Kompliment, das macht Mut für die Zukunft!»
Dölf Lendenmann, Binelli & Ehrsam AG
«Es war eine motivierende Veranstaltung, mir hat das ganze Programm sehr gut gefallen. Am meisten nehme ich aus dem Referat von Aschi Wyrsch mit. Schön zu hören, dass man mit Begeisterung Kunden begeistern kann.»
Daniel Steinauer, ESA
«Ich habe einen sehr spannenden und interessanten Tag erlebt. Und ich habe eine Bestätigung erhalten. Nämlich die, dass die Elektromobilität früher oder später kommen wird, wie Professor Diez in seinem technisch fundierten Vortrag aufgezeigt hat.»
Toni von Dach, Figas
«Die Referate waren alle sehr interessant. Insbesondere die Themen Elektromobilität und Nachfolgeregelung mit Christoph Blocher und Ulrich Giezendanner haben uns begeistert.»
Daniel Felix, CarXpert Garage Felix
«Es war ein sehr interessanter Tag. Ich nehme sehr viele Inputs zum Thema Führung von Mitarbeitern in meinen eigenen Betrieb mit.»
Anna Müller-Peter, Garage Müller AG, Erlenbach i. S.
«Mein Fazit vom ‹Tag der Schweizer Garagisten› 2017 ist, dass man die rasche Entwicklung bei der E-Mobilität nicht ausser Acht lassen sollte. Sich aber keinesfalls davon Angst machen lässt. Vor allem wir als Kleinbetriebe müssen flexibel sein, denn es gibt immer wieder Chancen.»
Edith Kunz-Balmer, Garage Balmer AG
«Am meisten hat mich das Thema Nachfolgeregelung interessiert. Weil wir genau in dieser Situation stecken. Mein Vater hat den Betrieb gerade meinem Bruder und mir übergeben. Wir haben gemerkt, dass das gar nicht so einfach ist. Deshalb nehme ich viele Inputs aus dem Podiumsgespräch mit Herr Blocher und Herr Giezendanner mit nach Hause.»
Roberto Bonfanti, Präsident AGVS Sektion TI
«Der gesamte Anlass war generell sehr gelungen. Die Stuhlung mit den Tischen empfand ich als angenehm, die Referenten waren toll. Vor allem die jungen CEO der beiden Schweizer Formula Student-Teams haben mich enorm beeindruckt.»
Fritz Bosshard, Kalchbühl-Garage AG