«Tag der Schweizer Garagisten» 2019
Garagisten halten die Welt in Bewegung
17. August 2018 agvs-upsa.ch – Mit 800 Gästen aus dem Autogewerbe, der Hersteller- und Zulieferbranche, sowie mit Vertretern von Behörden und Politik ist der «Tag der Schweizer Garagisten» inzwischen die bedeutendste und grösste Fachtagung der Schweizer Autobranche. 2019 steht mit dem Aftersalesgeschäft der auch künftig wichtigste Geschäftszweig des Garagisten im Vordergrund.
kro. Der Erfolg einer Veranstaltung lässt sich sehr einfach daran ablesen, was die Leute danach über sie sagen: «Für mich ist der ‹Tag der Schweizer Garagisten› der beste autogewerbliche Anlass der Schweiz». André Frey, Geschäftsführer der Figas Autogewerbe Treuhand der Schweiz AG, muss es wissen, denn er besucht Jahr für Jahr viele unterschiedliche Veranstaltungen der Autobranche. Die direkt nach der Veranstaltung im Januar bei den Teilnehmern durchgeführte Umfrage stützt Freys Aussage klar: 99 Prozent der Befragten bestätigten die Themenwahl mit «sehr gut» oder «gut».
Besonders geschätzt wird, dass der Event des AGVS «immer am Puls der Branche» sei. «Wir sind mit der Entwicklung der Veranstaltung sehr zufrieden», sagt Urs Wernli. Für den AGVS-Zentralpräsidenten aber kein Grund, sich auf Lorbeeren auszuruhen: «Der Erfolg verpflichtet, unseren Gästen nächstes Jahr wieder ein inspirierendes, spannendes und lehrreiches Programm zu bieten.» Jede AGVS-Tagung hat deshalb die klare Vorgabe, einen möglichst hohen Nutzwert für die Teilnehmer zu liefern – eine Auflage, die an alle Referentinnen und Referenten gestellt und von den Teilnehmern honoriert wird.
Auswirkungen auf das Geschäft des Garagisten
«Vertrauenssache. Der Garagist als Mobilitätspartner»: So lautet der Titel der nächsten Veranstaltung vom Dienstag, 15. Januar 2019, die erneut im Kursaal Bern stattfinden wird. Das Programm ist inzwischen praktisch fix. «Traditionsgemäss laden wir eine Persönlichkeit ein, die gleich zu Beginn der Veranstaltung das Fenster in die Zukunft weit öffnet», erklärt Urs Wernli. Dieses Jahr ist es Prof. Dr. Stefan Bratzel, der Direktor des Center of Automotive Management. Es gibt in deutschsprachigen Raum drei unbestrittene Koryphäen, wenn es um die künftige Entwicklung der motorisierten Mobilität geht: Ferdinand Dudenhöffer, Willi Dietz – und Stefan Bratzel. Seine Aufgabe wird es sein, die Entwicklung der individuellen motorisierten Mobilität und ihrer Antriebe zu skizzieren und konkrete Auswirkungen auf das Geschäftsmodell des Garagisten zu beschreiben.
Zunehmend Anteil am geschäftlichen Erfolg des Garagisten wird das Servicegeschäft haben – in Zukunft erst recht. Aber wie wird sich das entwickeln? Und welche Auswirkungen wird die Digitalisierung auf den Aftersalesbereich haben? Um diese Fragen zu beantworten hat der AGVS Prof. Dr. Falk Hecker eingeladen. Hecker ist Mitbegründer der Autoplus AG und Lehrbeauftragter und Honorarprofessor an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. Vor allem ist Hecker aber Mitautor des sehr praxisorientierten Fachbuchs «Aftersales in der Automobilwirtschaft – Konzepte für Ihren Erfolg». Er wird diese Konzepte in Bern vorstellen.
Verändertes Anspruchsverständnis der Kunden
Digitalisierung ist nicht das Hauptthema der Veranstaltung, aber ein wichtiger Aspekt, denn sie verändert das Anspruchsverständnis der Kunden. Eine Branche, die damit zu einem sehr frühen Zeitpunkt konfrontiert worden ist, ist die Hotellerie. Es lag für den AGVS deshalb nahe, mit Maria Coli eine der innovativsten Hotelière des Landes zu bitten, ihre Erfahrungen weiterzugeben und die Teilnehmer zu inspirieren. Dabei geht es selbstverständlich auch um eine noch stärkere Dienstleistungsorientierung der Garagenbetriebe.
Wie sich diese Entwicklung schon heute auf die Ausbildung des Nachwuchses auswirkt, zeigt Morten Hannesbo, Chef der Amag, der grössten Lehrlingsausbildnerin im Schweizer Autogewerbe. Und weil 2019 ein nationales Wahljahr ist und sich der AGVS als «Stimme der Vernunft» zugunsten der Rahmenbedingungen seiner Mitglieder künftig noch stärker in die politische Diskussion einbringen wird, werden sich die Spitzen der bürgerlichen Bundesratsparteien an einer von Moderator Patrick Rohr geführten Diskussion beteiligen.
Fester Bestandteil: der «Realitätscheck»
Ein Grossteil der Referate wird anschliessend einem «Realitätscheck» unterzogen, zu dem der AGVS Mitglieder wie Georges Bovet, Gabriel Galliker, Alexander Hasler, Charles-Albert Hediger, Edwin Koller, Walter Rageth, David Schweizer und Hubert Waeber eingeladen hat. «Wir haben die Erfahrung gemacht, dass dieser praxisorientierte Austausch bei den Teilnehmenden sehr gut ankommt», begründet Urs Wernli diese Massnahme.
Festlicher Abschluss wird auch im Januar 2019 das inzwischen traditionelle «Dîner des garagistes» sein, bei dem die Kollegialität und der Austausch untereinander gepflegt wird. Gast wird mit Ben Huyven einer der talentiertesten Magier Europas sein.
kro. Der Erfolg einer Veranstaltung lässt sich sehr einfach daran ablesen, was die Leute danach über sie sagen: «Für mich ist der ‹Tag der Schweizer Garagisten› der beste autogewerbliche Anlass der Schweiz». André Frey, Geschäftsführer der Figas Autogewerbe Treuhand der Schweiz AG, muss es wissen, denn er besucht Jahr für Jahr viele unterschiedliche Veranstaltungen der Autobranche. Die direkt nach der Veranstaltung im Januar bei den Teilnehmern durchgeführte Umfrage stützt Freys Aussage klar: 99 Prozent der Befragten bestätigten die Themenwahl mit «sehr gut» oder «gut».
Besonders geschätzt wird, dass der Event des AGVS «immer am Puls der Branche» sei. «Wir sind mit der Entwicklung der Veranstaltung sehr zufrieden», sagt Urs Wernli. Für den AGVS-Zentralpräsidenten aber kein Grund, sich auf Lorbeeren auszuruhen: «Der Erfolg verpflichtet, unseren Gästen nächstes Jahr wieder ein inspirierendes, spannendes und lehrreiches Programm zu bieten.» Jede AGVS-Tagung hat deshalb die klare Vorgabe, einen möglichst hohen Nutzwert für die Teilnehmer zu liefern – eine Auflage, die an alle Referentinnen und Referenten gestellt und von den Teilnehmern honoriert wird.
Auswirkungen auf das Geschäft des Garagisten
«Vertrauenssache. Der Garagist als Mobilitätspartner»: So lautet der Titel der nächsten Veranstaltung vom Dienstag, 15. Januar 2019, die erneut im Kursaal Bern stattfinden wird. Das Programm ist inzwischen praktisch fix. «Traditionsgemäss laden wir eine Persönlichkeit ein, die gleich zu Beginn der Veranstaltung das Fenster in die Zukunft weit öffnet», erklärt Urs Wernli. Dieses Jahr ist es Prof. Dr. Stefan Bratzel, der Direktor des Center of Automotive Management. Es gibt in deutschsprachigen Raum drei unbestrittene Koryphäen, wenn es um die künftige Entwicklung der motorisierten Mobilität geht: Ferdinand Dudenhöffer, Willi Dietz – und Stefan Bratzel. Seine Aufgabe wird es sein, die Entwicklung der individuellen motorisierten Mobilität und ihrer Antriebe zu skizzieren und konkrete Auswirkungen auf das Geschäftsmodell des Garagisten zu beschreiben.
Zunehmend Anteil am geschäftlichen Erfolg des Garagisten wird das Servicegeschäft haben – in Zukunft erst recht. Aber wie wird sich das entwickeln? Und welche Auswirkungen wird die Digitalisierung auf den Aftersalesbereich haben? Um diese Fragen zu beantworten hat der AGVS Prof. Dr. Falk Hecker eingeladen. Hecker ist Mitbegründer der Autoplus AG und Lehrbeauftragter und Honorarprofessor an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. Vor allem ist Hecker aber Mitautor des sehr praxisorientierten Fachbuchs «Aftersales in der Automobilwirtschaft – Konzepte für Ihren Erfolg». Er wird diese Konzepte in Bern vorstellen.
Verändertes Anspruchsverständnis der Kunden
Digitalisierung ist nicht das Hauptthema der Veranstaltung, aber ein wichtiger Aspekt, denn sie verändert das Anspruchsverständnis der Kunden. Eine Branche, die damit zu einem sehr frühen Zeitpunkt konfrontiert worden ist, ist die Hotellerie. Es lag für den AGVS deshalb nahe, mit Maria Coli eine der innovativsten Hotelière des Landes zu bitten, ihre Erfahrungen weiterzugeben und die Teilnehmer zu inspirieren. Dabei geht es selbstverständlich auch um eine noch stärkere Dienstleistungsorientierung der Garagenbetriebe.
Wie sich diese Entwicklung schon heute auf die Ausbildung des Nachwuchses auswirkt, zeigt Morten Hannesbo, Chef der Amag, der grössten Lehrlingsausbildnerin im Schweizer Autogewerbe. Und weil 2019 ein nationales Wahljahr ist und sich der AGVS als «Stimme der Vernunft» zugunsten der Rahmenbedingungen seiner Mitglieder künftig noch stärker in die politische Diskussion einbringen wird, werden sich die Spitzen der bürgerlichen Bundesratsparteien an einer von Moderator Patrick Rohr geführten Diskussion beteiligen.
Fester Bestandteil: der «Realitätscheck»
Ein Grossteil der Referate wird anschliessend einem «Realitätscheck» unterzogen, zu dem der AGVS Mitglieder wie Georges Bovet, Gabriel Galliker, Alexander Hasler, Charles-Albert Hediger, Edwin Koller, Walter Rageth, David Schweizer und Hubert Waeber eingeladen hat. «Wir haben die Erfahrung gemacht, dass dieser praxisorientierte Austausch bei den Teilnehmenden sehr gut ankommt», begründet Urs Wernli diese Massnahme.
Festlicher Abschluss wird auch im Januar 2019 das inzwischen traditionelle «Dîner des garagistes» sein, bei dem die Kollegialität und der Austausch untereinander gepflegt wird. Gast wird mit Ben Huyven einer der talentiertesten Magier Europas sein.
«Tag der Schweizer Garagisten» 2019: «Vertrauenssache. Der Garagist als Mobilitätspartner»
Dienstag, 15. Januar 2019, Kursaal Bern
Das detaillierte Programm des «Tag der Schweizer Garagisten» 2019 wird am 21. September auf der AGVS-Website publiziert. Die Einladungen mit den Programmdetails werden am 26. September vom AGVS verschickt und auch der Oktoberausgabe von AUTOINSIDE beigelegt. Es empfiehlt sich eine rasche Anmeldung, weil der Kursaal mit 800 Personen ausverkauft sein wird.
Dienstag, 15. Januar 2019, Kursaal Bern
Das detaillierte Programm des «Tag der Schweizer Garagisten» 2019 wird am 21. September auf der AGVS-Website publiziert. Die Einladungen mit den Programmdetails werden am 26. September vom AGVS verschickt und auch der Oktoberausgabe von AUTOINSIDE beigelegt. Es empfiehlt sich eine rasche Anmeldung, weil der Kursaal mit 800 Personen ausverkauft sein wird.