Neues Label für perfekte Reparaturen

Totalrepair von der Amag

Neues Label für perfekte Reparaturen

14. Mai 2024 agvs-upsa.ch – Mit dem neuen K+L-Label Totalrepair hat die Amag Mitte letzten Jahres das Unfallspezialist-Netzwerk abgelöst. Rasch, fachgerecht und nachhaltig, so die Amag, sollen Reparaturen erfolgen – und die Garage ist auch gleich Kontaktstelle zur Versicherung und Totalglass-Partner. Ilir Pinto


Beispielsweise auch bei Parkschäden bietet die Amag als Anlaufstelle ihr K+L-Netzwerk Totalrepair an. Foto: Shutterstock

Ob Kratzer oder Delle, ob Lack- oder Parkschaden: Als Anlaufstelle für die Abwicklung von Karosserie- und Lackschadensarbeiten (K+L) bietet die Amag das Karosserie- und Lackservice-Netzwerk Totalrepair. Der jeweilige zertifizierte Totalrepair-Markenpartner repariert dabei nicht nur, sondern nimmt auch mit der entsprechenden Versicherung Kontakt auf und regelt mit dieser den Schadenfall – und ist dadurch für die Kundinnen und Kunden der erste Ansprechpartner für alles, was natürlich zur Kundenbindung beiträgt.

Die Schadenabwicklung werde stets transparent und digital dokumentiert, heisst es seitens der Amag – ob für die Versicherung oder Kundinnen und Kunden. Bei der Amag und ihren Volkswagen-Konzernmarken ist eine Voraussetzung, dass die Reparatur nach den Herstellervorgaben mit Original-Ersatzteilen erfolgt. 

Mit Totalrepair stets auch bei Totalglass
Mit dem Mitte 2023 lancierten Label Totalrepair hat die Amag das Netzwerk Unfallspezialist abgelöst. Rund 130 Betriebe zählen in der Schweiz zum heutigen Netzwerk von Totalrepair, darunter Amag-eigene Garagen und auch weitere Markenvertreter (Audi, Cupra, Seat, Skoda, VW und VW Nutzfahrzeuge). Diese sind alle auch Partner von Totalglass für alle Glasschäden an den Fahrzeugen. «Unseren Kundinnen und Kunden bieten wir qualitative und ressourcenschonende Reparaturlösungen und gewähren bis zu 16 Jahre eine Zusatzgarantie auf die Karosseriearbeit», sagt Oliver Stegmann, Director of Group Aftersales der Amag.

Auf Nachhaltigkeit wird grosser Wert gelegt
Laut der Amag werden zurzeit für Pilotbetriebe Dekarbonisierungs-Fahrpläne erarbeitet, um die eigenen Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit der Act Cleantech Agentur Schweiz und dem Bundesamt für Energie (BFE), welches das Projekt durch sein Programm Energie Schweiz unterstützt. Umweltstandards mit Fokus auf Emissionen, Energie, Wasser und Abfall müssen von den Partnerbetrieben ab 2025 eingehalten werden. «Durch den Einsatz von nachhaltigen Materialien und Verfahren tragen die Totalrepair-Betriebe auch ihren Teil zur Reduktion des CO2-Fussabdrucks und des Ressourcenverbrauchs bei», heisst es seitens der Amag. Damit Reparaturen in jeder Hinsicht sauber sind.
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